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Das Wichtigste in Kürze: Benzin muss mindestens 100 Euro kosten – nur so würde der Kampf gegen den Klimawandel gewonnen. Der Wohlstand, dass viele ein Auto haben und damit herumfahren, gefährdet durch den CO2-Ausstoß die Umwelt und damit das Klima. Prof. Dr. Gregor Bachmann, LL.M. – Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin – engagiert sich privat für den Umweltschutz, und sagte gegenüber der Presse: „Auto fahren muss wehtun, um den Umstieg auf CO2-freundlichere Transportmittel zu forcieren“.
Benzin – der Liter ab 100 Euro
Prof. Dr. Gregor Bachmann sagt das aus voller Überzeugung, der Preis für einen Liter Benzin muss bei über 100 Euro liegen. Nur so können wir dem Klima helfen, und den Umstieg auf andere Techniken voranbringen. Wörtlich sagte Prof. Bachmann gegenüber der Presse: „Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht“.
Benzin – die extreme Forderung vom Professor Bachmann
Die extreme Forderung – 100 Euro für den Liter Sprit? In einer Diskussion auf Twitter über steigende Spritpreise erklärt Prof. Dr. Gregor Bachmann seinen Vorschlag. Die Idee ist, eine allgemeine CO2-Steuer (die noch politisch umzusetzen wäre) einzuführen, erst dann würde der Bürger spüren, wo überall CO2 drin ist – und entsprechende Aktivitäten, wie eben das Autofahren – meiden. Bachmann, der sich privat mit dem Thema Umweltschutz beschäftigt, wird im Gespräch mit der Bildzeitung deutlich: „Wenn man den Klimaschutz durch Bepreisung von CO2 erreichen will, führt das notgedrungen dazu, dass vieles teurer und damit für ärmere Menschen nicht mehr erschwinglich wird. Das ist (leider) der Preis, den man für den Klimaschutz zahlen muss. Wir haben uns einen Wohlstand für alle angewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter geht“.
Autofahren muss wehtun – CO2 Steuer auch für die Allgemeinheit
Prof. Bachmann (Beamter auf Lebenszeit), der an der Humboldt-Universität zu Berlin nur 7.360,85 Euro brutto (Besoldungsgruppe W3) bekommt, zzgl. einen Funktionsleistungsbezug von monatlich 250 Euro, führt an, dass das Auto nur aus Bequemlichkeit genutzt wird, zb. wenn man unbedingt in einem Eigenheim (was die Grünen gern verbieten würden) wohnen will.
Übrigens, würde das auch für viele bedeuten, nicht mehr mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen, eine Flugreise wäre für die allermeisten dann wohl unbezahlbar. Selbstverständlich würden auch viele Nahrungsmittel extrem im Preis steigen.
Luxus nur für Reiche
Luxus nur noch für Wohlhabende? Prof. Bachmann im Presseinterwiev: „Die Allerärmsten hier können sich überhaupt kein Auto leisten. Wer Auto fährt, ist an sich schon privilegiert – es wird also eher den unteren Mittelstand treffen. Ich würde mal grob geschätzt behaupten, dass die meisten, die erklären, auf ihr Auto angewiesen zu sein, es in Wahrheit gar nicht sind. Sondern nur der Bequemlichkeit halber fahren. Bus und Bahnen gibt es auch in Hellersdorf und auf dem Land. Die fahren dort natürlich nicht alle 5 Minuten, aber das ist halt der Preis, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten will“.
Der Professor selbst kann sich mit seinem Gehalt auch nur ein kleines Haus (120 qm) in U-Bahn-Nähe in Berlin Zehlendorf leisten. Selbstverständlich besitzt Bachmann ein Auto, allerdings ein E-Auto, das er auch nur mit Okö-Strom betankt.
Kritik für den unsozialen Vorschlag
Eine Userin schreibt zum Vorschlag des Professor: „Nein, es geht für viele Menschen NICHT ohne Auto. Das Auto stehen zu lassen bedeutet für diese Menschen die Wohnung nur noch im fußläufigen Radius verlassen zu können. Zudem KANN nicht jeder ÖPNV (wenn es ihn überhaupt gibt) oder Fahrrad nutzen. Ekelhafte Ignoranz“.
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