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Die Green FOX Energy Geschäftsführung bekommt mit Tobias Aulich und Sven Meißner zwei neue Mitglieder, neben dem Gründer Jörn Reinecke. Die beiden langjährigen Partner und Vertraute des Hamburger Investors Reinecke waren zuvor bei der Aves One AG im Vorstand tätig. Damit bekommt Green FOX Energy als unabhängiger Entwickler und Stromerzeuger für erneuerbare Energie erfahrene Führungskräfte von einem Unternehmen, an dem Jörn Reinecke früher mal selbst beteiligt war. Dadurch gibt es bereits viel Vertrauen in der neuen Führungsetage von Green FOX Energy und die Projekte können so zügig umgesetzt werden.
Zuwachs der Green FOX Energy Geschäftsführung
Der Hamburger Unternehmer Jörn Reinecke verfügt über langjährige Erfahrung als Gründer und in der Unternehmensführung. Mit Green FOX Energy sind mehr als 1 Milliarde Euro Investitionsvolumen in den nächsten 3 Jahren geplant. Bei so einer Summe ist Vertrauen besonders wichtig und entscheidend für die Umsetzung. Reinecke begrüßte seine neuen Kollegen in der Geschäftsführung von Green FOX Energy:
„Ich freue mich sehr, dass wir Tobias Aulich und Sven Meißner für die Green FOX Energy gewinnen konnten. Zusammen sind wir nun optimal aufgstellt, um unsere ambitionierte Wachstumsstrategie umzusetzen und zugleich einen maßgeblichen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Wir sind ein eingespieltes Team und können uns vollständig aufeinander verlassen.“
Green FOX Energy Geschäftsführung: Tobias Aulich
Tobias Aulich war fast 10 Jahre Vorstandsmitglied bei der Aves One AG, die in der Logistikindustrie über die modernste Güterwaggonflotte Europas verfügt. Green FOX Energy profitiert von seiner Erfahrung im Bereich Finanzierung, Akquisition und Portfolio Management. Tobias Aulich berichtet über seinen Start bei Green FOX Energy:
„Um die vielseitigen Chancen am Markt für Erneuerbare Energie auch kurzfristig nutzen zu können, sind reibungslose Prozesse unerlässlich. Genau das bietet unsere neue Geschäftsführung.“
Auf LinkedIn freut Tobias Aulich sich über den Wechsel von der Logistikbranche zum Bereich erneuerbaren Energien.
Green FOX Energy Geschäftsführung: Sven Meißner
Sven Meißner verfügt bereits über Erfahrungen im Bereich erneuerbare Energie und verkündet den Wechsel auf LinkedIn mit „Back to the roots“. Mitte der 2000er Jahre war Meißner bereits mit Jörn Reinecke an PV- und Windenergie-Gesellschaften beteiligt und hat sich auch mit dem Aufbau von PV- und Windenergie-Bestand befasst. Dazu kommen über 11 Jahre Erfahrung als Vorstandsmitglied bei Aves One und deren Tochtergesellschaften. Dabei hat er fundierte Kapitalmarktkenntnisse erlangt und Erfahrungen im Bereich Immobilien, Transport und Logistik gesammelt. Über seinen Antritt bei Green FOX Energy sagt Meißner:
„Mit unserer Expertise wollen wir nicht nur die Strategie von Green FOX Energy umsetzen und weiterentwickeln, sondern auch unserem Team und unseren Geschäftskontakten als verlässliche Partner zur Verfügung stehen.“
Eine Milliarde Euro Investitionsvolumen in 3 Jahren
Green FOX Energy plant 1 Milliarde Euro in den nächsten 3 Jahren zu investieren, um damit die grüne Energiewende weiter voranzutreiben. Bis zum Jahr 2026 sind sowohl Großprojekte mit mehreren hundert Megawatt geplant, als auch der Photovoltaik-Ausbau von Immobilien. Dazu gibt es bereits Partnerschaften mit dem Investmentmanager evolv und der Magna Real Estate AG.
Jörn Reinecke ist der Mann in der Hamburger Energie-Szene hinter Green Fox Energy und auch einer strategischen Beteiligung an ON Energy. Durch die Beteiligung plant der Investor weitere 500 Millionen Euro umzusetzen und die Erfahrung für bestehende und geplante Projekte von Green FOX Energy zu nutzen.
Jörn Reinecke: „Mein Engagement bei Green FOX Energy ergänzt mein bisheriges unternehmerisches Engagement perfekt und passt in die Zeit. Der Beitrag zu einer ökologisch nachhaltigen Welt wird langfristig von erneuerbaren Energien getragen werden müssen. Wir setzen uns daher bei Green FOX Energy zum Ziel, als unabhängiger Stromerzeuger und Bestandshalter langfristig an dieser Veränderung mitzuwirken – von der Projektentwicklung über die Finanzierung und den Bau bis zur Bestandshaltung der Anlagen.“
Grüner Energiewende in Deutschland – 2023
Die Europäische Union plant die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050, während Deutschland das bereits 5 Jahre früher bis 2045 geplant hat. Daneben gibt es noch zahlreiche Bewegungen, die das Ziel noch viel früher erreichen wollen. German Zero fordert beispielsweise, dass Deutschland bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden soll. Die Projekte von Jörn Reinecke und der neuen Geschäftsführung von Green FOX Energy kommen dafür sehr gelegen und haben beste Aussichten. Sven Meißner und Tobias Aulich wechseln zu einem günstigen Zeitpunkt in einen Wachstumsmarkt, der von den der langjährigen Erfahrung aus der Logistikbranche profitieren wird.
Das Fraunhofer-Institut meldet einen Rekordanteil an erneuerbarer Energie von 57,7 Prozent der Nettostromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2023. Der Anteil liegt etwa 5,9 Prozent höher als im ersten Halbjahr 2022. Dennoch liegen Kohlekraftwerke immer noch auf Platz 2 in Deutschland, obwohl die Werte um 21 bis 23 Prozent zurückgegangen sind.
Nach dem Bericht liegt der Zubau von Photovoltaikkapazitäten im Zielkorridor der deutschen Klimaneutralität bis 2045. Von Januar bis Mai wurden bereits 5 GW zugebaut, womit das Ziel von 9 GW im Jahr 2023 einfach erreicht werden kann. Der Windausbau liegt dagegen nicht im Plan. Bis Ende Mai wurden 1 GW „onshore“ und 0,23 GW „offshore“ installiert, was bedeutet, dass das Ziel von 4 GW wahrscheinlich nicht erreicht werden wird.
Green FOX Energy auf dem Weg zur Welt von Morgen
Green FOX Energy verfolgt das Ziel einer nachhaltigen und klimaneutralen Welt. Die geplanten Projekte in Deutschland werden in Zukunft noch schneller umgesetzt und das nicht nur durch den Zuwachs in der Green FOX Energy Geschäftsführung. Die Bundesregierung plant weitere Lockerungen bei den Gesetzen und möchte weniger Bürokratie für den Solarausbau in Deutschland schaffen.
Im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2023 hat die Bundesregierung ein Ziel von 215 GW installierter Solarkapazität bis 2030 festgelegt, mehr als ein Drittel des gesamten Installationsziels für die Europäische Union. Das bedeutet, dass die jährliche Ausbaurate bis 2026 22 GW erreichen muss, was eine Verdreifachung der Installationsrate gegenüber dem Wert von 7,5 GW im Jahr 2022 erfordert. Wenigstens bei dem Solarausbau stehen die Karten aber gut für Deutschland.
Für den Projektentwickler Green FOX Energy ergeben sich dadurch noch bessere Aussichten für die Zukunft. Deutschlands Fokus auf Solarenergie ist nicht neu, und die Einstellungstrends für Jobs in der Solarindustrie deuten auf eine schnell wachsende Branche hin. Bemerkenswert ist, dass ein Großteil dieses Wachstums in den letzten 12 Monaten stattgefunden hat, und ein weiterer Aufwärtstrend mit der Umsetzung der neuen Pläne von Green FOX Energy abzusehen ist.
(TB)
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