Management

Das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) hat mit dem neuen Leitfaden „Vergütungssysteme als Teil nachhaltiger Unternehmensführung“ praxisnahe Empfehlungen für Unternehmen vorgelegt, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie gezielt in der Organisation verankern möchten.
Der ICG Leitfaden zur nachhaltigen Vergütung in der Immobilienwirtschaft in Kürze:
- Der Leitfaden des ICG betont die Bedeutung von Vergütungssystemen als Instrument zur Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen (ESG), insbesondere im Bereich der Unternehmensführung (Governance), in der deutschen Immobilienwirtschaft.
- Der Leitfaden empfiehlt, Vergütungssysteme um nicht-monetäre Anreize zu erweitern und die Auswahl von Nachhaltigkeitskriterien auf dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit zu basieren, um sowohl die Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft als auch die finanzielle Relevanz zu berücksichtigen.
- Ziel des Leitfadens ist es, Unternehmen der Immobilienwirtschaft dabei zu unterstützen, Vergütung als aktives Steuerungsinstrument für nachhaltige Unternehmensführung zu nutzen und ihre Governance-Strukturen entsprechend weiterzuentwickeln.
Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch: Klimawandel, demografischer Wandel und geopolitische Herausforderungen erzwingen neue Werte und stellen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik vor große Aufgaben. Unternehmen und Führungskräfte geraten stärker unter Druck, nicht mehr nur den Shareholder Value, sondern auch die Interessen anderer Gruppen zu berücksichtigen. Besonders die Immobilienbranche, die lange von Niedrigzinsen profitierte, muss sich angesichts von Inflation, Enteignungsdebatten und Regulierung wie der CSRD neu ausrichten. Nachhaltige und werteorientierte Unternehmensführung wird essenziell: Unternehmen sollen klar den Nutzen für alle Stakeholder aufzeigen und negative Auswirkungen minimieren. Dafür müssen Werte, Strategien und Vergütungssysteme angepasst werden.
Nachhaltige Vergütung als Schlüssel zur nachhaltigen Unternehmensführung
Das Institut für Corporate Governance (ICG) in der Immobilienwirtschaft entwickelte bereits einen Governance-Kodex und einen Nachhaltigkeitskodex. Seit 2017 untersucht es mit einer Arbeitsgruppe aus Praxis, Wissenschaft und Beratung, wie Vergütungssysteme nachhaltige, werteorientierte Unternehmensziele fördern können. Vergütung wird dabei als zentraler Hebel für nachhaltige Unternehmensführung gesehen. Die Ergebnisse wurden 2019 erstmals veröffentlicht und angesichts neuer Entwicklungen mehrfach aktualisiert, zuletzt 2024 in Zusammenarbeit mit dem CRREM-Projekt.
Die Umsetzung von Nachhaltigkeit in Management- und Vergütungssystemen stellt eine große Herausforderung dar. Mit dem neuen Leitfaden „Vergütungssysteme als Teil nachhaltiger Unternehmensführung“ gibt das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ihre strategischen Nachhaltigkeitsziele wirksam in der Organisation verankern wollen.
Die Broschüre soll Entscheidern helfen, Nachhaltigkeit in die Unternehmensführung und Stakeholderorientierung zu integrieren. Es gibt keine allgemeingültige Lösung, sondern Empfehlungen und „Best Practice“-Beispiele für die Immobilienwirtschaft. Die Handreichung erläutert die Anforderungen an ein nachhaltiges Vergütungssystem, das nur im Kontext eines abgestimmten Managementsystems wirksam ist. Erfolgreiche Umsetzung erfordert zudem eine glaubwürdige Führungskultur, transparente Kommunikation und die Berücksichtigung der Motivationsforschung.
„Nachhaltige Kompensationssysteme helfen dabei, strategische Nachhaltigkeitsziele operativ wirksam zu machen“, sagt Burkhard Dallosch, ICG-Vorstandsmitglied und Mit-Autor des Leitfadens. „Doch ohne eine glaubwürdige und konsequent gelebte Führungs- und Feedback-Kultur, ohne systematische Information der Mitarbeitenden über zum Beispiel Unternehmensziele, Strategien und die an sie gerichteten Erwartungen, funktioniert kein Vergütungssystem effizient – seine Effektivität bleibt dann deutlich eingeschränkt.“
Bedeutung von ESG und nachhaltiger Governance in der Immobilienwirtschaft
Die Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) hat sich zu einem entscheidenden Trend in der Immobilienbranche entwickelt. Wie Branchenexperten berichten, steigt der Druck durch verschärfte Regulierung und wachsendes Investoreninteresse an nachhaltigen Praktiken.
Der Immobiliensektor, der für einen erheblichen Teil des ökologischen Fußabdrucks verantwortlich ist, steht besonders im Fokus. „Die Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien seitens Mietern und Investoren hat deutlich zugenommen“, so Beobachter der Branche.
Seit seiner Gründung im Jahr 2002 setzt sich das Institut für Corporate Governance (ICG) für transparente und professionelle Strukturen in der deutschen Immobilienwirtschaft ein. Der neue Leitfaden zu Vergütungssystemen wird als konsequente Weiterentwicklung dieser Bemühungen gesehen.
Experten betonen, dass Nachhaltigkeit im Immobiliensektor längst keine rein ethische Erwägung mehr ist, sondern einen wesentlichen Faktor für den langfristigen Unternehmenserfolg darstellt. Die Verknüpfung von Vergütungssystemen mit Nachhaltigkeitszielen gilt dabei als besonders wirksames Instrument, um Verhaltensänderungen auf allen Unternehmensebenen zu fördern und ESG-Kriterien fest in Entscheidungsprozesse zu integrieren.

Nachhaltige Vergütungssysteme schaffen Wettbewerbsvorteile
Ein zentraler Vorteil nachhaltiger Vergütungssysteme ist die effektive Operationalisierung strategischer Nachhaltigkeitsziele. Der Leitfaden bietet praktische Anleitungen, wie übergeordnete Nachhaltigkeitsambitionen durch Vergütungsmechanismen in konkrete Handlungen und messbare Ergebnisse überführt werden können. Darüber hinaus wird die Führungsverantwortung auf allen Ebenen gestärkt, indem die Vergütung an ESG-Ziele geknüpft wird. Dies fördert die Verantwortlichkeit und das Engagement für Nachhaltigkeitsergebnisse in der gesamten Organisation, von der Geschäftsleitung bis zu den operativen Teams. Der Leitfaden betont die Rolle der Vergütung bei der Stärkung der „Führungsverantwortung auf allen Ebenen“ für ESG-Ziele.
Die Integration von Nachhaltigkeitszielen in Vergütungssysteme lenkt zudem Aufmerksamkeit und Ressourcen auf ESG-Themen. Sie stellt sicher, dass diese kritischen Themen die notwendige Priorität von Führungskräften und Aufsichtsgremien erhalten. Der Leitfaden merkt an, dass die Integration von Nachhaltigkeit in die Vergütung das Problem angeht, dass strategische Herausforderungen ohne diesen direkten Anreiz möglicherweise nicht ausreichend priorisiert werden. Dies unterstreicht die Wirksamkeit finanzieller Anreize bei der Überwindung potenzieller Trägheit oder konkurrierender Prioritäten innerhalb von Organisationen und stellt sicher, dass Nachhaltigkeit ein zentraler Fokus für Entscheidungsträger bleibt.
„Wenn Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Vergütung wird, wird sie auch Teil des täglichen Führungsverhaltens“
Die Verknüpfung von Nachhaltigkeit mit der Vergütung fördert eine Kultur der Nachhaltigkeit und verankert sie im täglichen Führungsverhalten. „Wenn Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Vergütung wird, wird sie auch Teil des täglichen Führungsverhaltens“, so Dallosch. „Und genau das ist der Schlüssel, um Fortschritte nicht nur zu kommunizieren, sondern tatsächlich zu erreichen.“ Das bedeutet, wenn Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Vergütung ist, wird sie auch Teil des täglichen Führungsverhaltens. Dies unterstreicht das transformative Potenzial nachhaltiger Vergütungssysteme bei der Gestaltung der Organisationskultur und stellt sicher, dass Nachhaltigkeitsaspekte in die alltäglichen Handlungen und Entscheidungen von Führungskräften eingebettet sind.
Schließlich ermöglicht die Integration von Nachhaltigkeit in die Vergütung eine glaubwürdige Positionierung von Unternehmen als wertorientiert und zukunftsorientiert. Dies kann die Reputation eines Unternehmens verbessern und es für Stakeholder attraktiver machen, insbesondere in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit zunehmend geschätzt wird. Der Leitfaden legt nahe, dass es in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit von einigen möglicherweise weniger priorisiert wird, für „langfristig, werteorientierte Firmen“ entscheidend ist, sich durch die effektive Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen, unterstützt durch angemessene Vergütungssysteme, glaubwürdig zu positionieren. Dies betont den strategischen Vorteil nachhaltiger Vergütungssysteme beim Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Investoren, Kunden, Mitarbeitern und der breiteren Gemeinschaft und trägt zur langfristigen Wertschöpfung bei.
Governance im Fokus: ICG-Leitfaden betont Unternehmensführung in der Immobilienwirtschaft
Der Leitfaden des Instituts für Corporate Governance (ICG) legt besonderen Wert auf den Governance-Aspekt von ESG bei der Integration von Nachhaltigkeit in Vergütungsstrukturen der deutschen Immobilienwirtschaft. Wie Branchenexperten berichten, können gut konzipierte Vergütungssysteme die Unternehmensführung maßgeblich verbessern, indem sie die Interessen des Managements mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang bringen. Der ICG-Leitfaden enthält deshalb konkrete Empfehlungen, wie Vergütungsstrukturen Verantwortlichkeit, Transparenz und ethisches Verhalten fördern können.
Die Verknüpfung der Vergütung mit Nachhaltigkeitsergebnissen und die Integration Nachhaltigkeits-KPIs in Leistungsbeurteilungen macht ESG zu einem wichtigen Leistungsindikator und verbessert dadurch die Aufsichtsfunktion von Führungsgremien. Besonders betont wird die Bedeutung von Transparenz: Klar kommunizierte Zusammenhänge zwischen Vergütung und Nachhaltigkeitszielen schaffen Vertrauen bei Stakeholdern und demonstrieren glaubhaftes ESG-Engagement.
Allerdings gilt auch, dass selbst die beste Vergütungsstruktur ohne entsprechende Unternehmenskultur wirkungslos bleibt. Eine glaubwürdige Führungs- und Feedbackkultur wird als Grundvoraussetzung für den Erfolg nachhaltiger Vergütungssysteme gesehen.
Integration nicht-monetärer Faktoren in Vergütungssysteme
Nicht-monetäre Anreize können ein tieferes Engagement für Nachhaltigkeit fördern und Beiträge würdigen, die möglicherweise nicht direkt monetär quantifizierbar sind. Solche Anreize können die Mitarbeitermoral, das Engagement und das Gefühl der Sinnhaftigkeit im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsinitiativen steigern. Dazu steht Unternehmen eine breite Palette nicht-monetärer Anreize zur Verfügung, wie flexible Arbeitszeiten, zusätzliche Urlaubstage, Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, Anerkennungsprogramme und die Möglichkeit, an persönlichen oder ehrenamtlichen Projekten zu arbeiten. Der Leitfaden empfiehlt eine Mischung aus monetären und nicht-monetären Anreizen, um ein ganzheitliches und effektives Vergütungssystem für Nachhaltigkeit zu schaffen. Dazu gehören:
- Anerkennungsprogramme: Die öffentliche Anerkennung und Belohnung von Einzelpersonen oder Teams für ihre Beiträge zu Nachhaltigkeitsinitiativen. Anerkennung kann die Moral erheblich steigern und gewünschte nachhaltige Verhaltensweisen verstärken.
- Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Schulung: Bereitstellung von Zugang zu Schulungs- und Entwicklungsprogrammen im Bereich Nachhaltigkeit für Mitarbeiter. Die Investition in das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter im Bereich Nachhaltigkeit kann sie befähigen, effektiver zu ESG-Zielen beizutragen.
- Erhöhte Verantwortung und Autonomie: Befähigung der Mitarbeiter, Nachhaltigkeitsprojekte und -initiativen zu leiten oder daran teilzunehmen. Die Übertragung von Verantwortung für Nachhaltigkeitsbemühungen auf die Mitarbeiter kann deren Engagement und Einsatzbereitschaft erhöhen.
- Flexible Arbeitsmodelle: Angebot von Optionen für Remote-Arbeit oder flexible Arbeitszeiten, um Pendelverkehr und dessen Umweltauswirkungen zu reduzieren. Flexible Arbeitsmodelle können zur ökologischen Nachhaltigkeit eines Unternehmens beitragen und die Work-Life-Balance der Mitarbeiter verbessern.
- Freiwilligenarbeit: Unterstützung der Teilnahme von Mitarbeitern an ehrenamtlichen Umwelt- oder Sozialaktivitäten. Die Förderung des Ehrenamts steht im Einklang mit dem „S“ von ESG und kann die soziale Wirkung eines Unternehmens verbessern.
- Symbolische Auszeichnungen und Anerkennungen: Vergabe von umweltfreundlichen oder nachhaltigen Auszeichnungen zur Würdigung von Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit. Nachhaltige Auszeichnungen demonstrieren das Engagement eines Unternehmens für ökologische Verantwortung.
ICG-Leitfaden setzt auf doppelte Wesentlichkeit bei Nachhaltigkeitskriterien
Der ICG-Leitfaden verwendet das Konzept der doppelten Wesentlichkeit bei der Auswahl relevanter Nachhaltigkeitskriterien für Vergütungssysteme in der Immobilienbranche. Dieser Ansatz orientiert sich an den Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Demnach ,müssen Unternehmen sowohl die Auswirkungen ihrer Tätigkeiten auf Mensch und Umwelt als auch die Effekte von Nachhaltigkeitsthemen auf ihre finanzielle Leistungsfähigkeit berücksichtigen. Diese zweigleisige Betrachtung – Impact Materiality und Financial Materiality – soll einen umfassenden Ansatz zur Identifizierung von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen gewährleisten.
Deshalb sollten Vergütungssysteme mit Nachhaltigkeitskriterien verknüpft werden, die sowohl für die langfristige Wertschöpfung relevant sind als auch signifikante Auswirkungen auf die Stakeholder haben. Als Beispiel wird die Energieeffizienz von Gebäuden genannt, die durch Kosteneinsparungen finanziell relevant ist und gleichzeitig durch Emissionsreduzierung positive Umwelteffekte erzielt. Mit diesem Ansatz unterstützt der ICG deutsche Immobilienunternehmen aktiv bei der Vorbereitung auf künftige Nachhaltigkeitsberichtsstandards und gewährleistet die Einhaltung der CSRD-Anforderungen.
Potenzielles Nachhaltigkeitsthema | Impact Materiality | Financial Materiality | Relevanz für das Vergütungssystem |
Energieverbrauch in Gebäuden | Hohe CO2-Emissionen, Ressourcenverbrauch | Hohe Betriebskosten, regulatorische Risiken | Ja, erhebliche Auswirkungen und finanzielle Relevanz |
Wasserverbrauch | Wasserknappheit, Belastung lokaler Ressourcen | Erhöhte Betriebskosten, Reputationsrisiken | Ja, Umweltauswirkungen und Kostenrelevanz |
Abfallerzeugung | Umweltverschmutzung, Deponiebelastung | Entsorgungskosten, Reputationsrisiken | Ja, Umweltauswirkungen und Kostenrelevanz |
Emissionen aus dem Bau | Luftverschmutzung, Treibhausgase | Mögliche Kosten für Emissionszertifikate, Reputationsrisiken | Ja, Umweltauswirkungen und regulatorische Risiken |
Soziale Auswirkungen von bezahlbarem Wohnraum | Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit, Lebensqualität | Potenzielle staatliche Förderungen, positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft | Ja, soziale und potenzielle finanzielle Vorteile |
Vielfalt und Inklusion der Belegschaft | Chancengleichheit, Mitarbeiterzufriedenheit | Verbesserte Innovationskraft, Talentgewinnung, Reputationsvorteile | Ja, soziale und potenzielle finanzielle Vorteile |
Zielgruppe und praktischer Nutzen für die deutsche Immobilienwirtschaft
Der Leitfaden des Instituts für Corporate Governance (ICG) richtet sich gezielt an Unternehmen der deutschen Immobilienwirtschaft, die Vergütung als strategisches Steuerungsinstrument für mehr Nachhaltigkeit nutzen wollen. „Für langfristig und werteorientiert aufgestellte Firmen ist es gerade jetzt wichtig, sich durch glaubwürdige Positionierung und effektive Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu profilieren,“ betont Werner Knips vom ICG. Dieser Ansatz gewinnt besonders an Bedeutung in Zeiten, in denen Nachhaltigkeitsthemen bei manchen Marktteilnehmern in den Hintergrund rücken könnten.
Von den Empfehlungen können verschiedene Akteure profitieren: Immobilienentwickler und Investoren können durch nachhaltige Vergütungsstrukturen höhere Immobilienwerte und eine größere Attraktivität für ESG-bewusste Investoren erzielen. Immobilienverwaltungsgesellschaften erhalten Einblicke, wie sie nachhaltigen Gebäudebetrieb incentivieren können.
Für börsennotierte Immobilienunternehmen liefert der Leitfaden wichtige Orientierung zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen und Investorenerwartungen. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen können von den Prinzipien profitieren, da die Empfehlungen an ihre spezifischen Ressourcen anpassbar sind.
Branchenbeobachter sehen in dem Leitfaden einen wichtigen Schritt, um die deutsche Immobilienwirtschaft bei der strategischen Integration von Nachhaltigkeit in ihre Vergütungs- und Governance-Strukturen zu unterstützen.
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