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Es gibt jedoch keine Garantie dafür, aber 2024 könnte aus Sicht der Käufer ein „Jahr der Goldgräber“ im Immobiliensektor sein. Die Immobilienpreise 2024 sind (in den meisten Städten) auf Talfahrt. Es gibt allerdings einen kleinen Haken: Goldgräber können 2024 nur diejenigen werden, die nicht auf Fremdkapital, also auf Kredite angewiesen sind.
Prognose der Immobilienpreise 2024
Immobilieninvestitionen sollten langfristig angelegt werden, da kurzfristige Preis- und Zinsbewegungen schwer vorherzusagen sind. Es ist im Allgemeinen ratsam alle Faktoren zu berücksichtigen, wie die wirtschaftliche Entwicklung, die Zinsentwicklung, das Angebot und die Nachfrage sowie die Inflation. Andererseits sollte man als Investor die Gunst der Stunde nutzen, wenn sich die Marktlage kurzfristig günstig entwickelt und auch außerplanmäßig investieren.
Eine genaue Prognose für die Immobilienpreise 2024 zu geben ist kein Fall für die Glaskugel. Zu viele Faktoren beeinflussen die Preisentwicklung, die sich außerdem unvorhergesehen kurzfristig ändern können. Man sollte vor bei einer mittel- oder langfristig geplanten Investition in eine Immobilie einige allgemeine Überlegungen anzustellen:
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Steigende Bauzinsen verteuern die Immobilienfinanzierung und verringern die Nachfrage nach Immobilien. Dies führt zu einer Verlangsamung des Preisanstiegs oder sogar zu einem Rückgang der Preise, wie momentan bei Immobilien zu beobachten (ausgenommen Toplagen, wie z.B. Immobilien direkt am See/ Meer oder in beliebten Metropolen)
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Eine positive wirtschaftliche Entwicklung und steigende Einkommen können die Nachfrage nach Immobilien erhöhen und zu höheren Preisen führen. Im Falle einer wirtschaftlichen Abschwächung könnte die Nachfrage zurückgehen und die Preise stagnieren oder fallen.
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Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist ein weiterer wichtiger Faktor. Wenn das Angebot an Immobilien das Interesse der potenziellen Käufer übersteigt, sinken die Preise. Umgekehrt führen begrenzte Angebote und eine hohe Nachfrage zu Preisanstiegen.
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Eine hohe Inflationsrate führt meist dazu, dass die Immobilienpreise steigen, da Immobilien oft als Absicherung gegen Inflation angesehen werden. Allerdings können auch steigende Baukosten und höhere Finanzierungskosten die Immobilienpreise trotz hoher Inflation negativ beeinflussen.
Diese Faktoren können nicht isoliert betrachtet werden, da sie sich sich gegenseitig beeinflussen können. Die Immobilienpreisentwicklung hängt von einer komplexen Mischung aus wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Faktoren ab.
Um als Investor oder Hauskäufer richtig zu handeln, sollten Sie den Markt beobachten, eine umfassende Analyse durchführen oder durchführen lassen und sich im Zweifel von Experten beraten lassen. Ein Immobilienexperte kann Ihnen helfen, aktuelle Trends und Entwicklungen zu verstehen und Ihre individuellen Ziele und finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Immobilieninvestitionen erfordern eine gründliche Planung und eine individuelle Strategie, die zu Ihren Zielen und Ressourcen passt.
Kann man 2024 günstig Immobilien erwerben?
Die Immobilienpreise 2024 fallen und man könnte meinen, dass sich jetzt jeder ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung leisten kann. Das stimmt, er sollte es aber bar bezahlen können, ansonsten wird es teuer. Deutschland befindet sich in einer technischen Rezession.
Auf einem Markt mit sinkenden Preisen haben Käufer oft einen klaren Vorteil. Wenn die Preise sinken und es mehr Angebote gibt als Nachfrage, wird der Immobilienmarkt eher zu einem Käufermarkt. In einem solchen Markt haben Käufer mehr Verhandlungsspielraum und können potenziell bessere Bedingungen aushandeln. Da Käufer individuelle Wünsche und Vorstellungen haben, können sie bei der Suche nach einer Immobilie gezielt nach ihren spezifischen Anforderungen suchen. Wenn diese Anforderungen nicht erfüllt werden, haben sie aufgrund des Käufermarkts mehr Möglichkeiten, mit Verkäufern über den Preis und andere Bedingungen zu verhandeln.
Noch vor zwei Jahren konnten Verkäufer teilweise ohne die Unterstützung eines Immobilienmaklers oder mit einfachen Methoden ihre Immobilie selbst erfolgreich verkaufen. Allerdings hat sich der Immobilienmarkt im Laufe der Zeit weiterentwickelt und die Hilfe durch professioneller Makler wird immer notwendiger, wenn man gute Ergebnisse beim Verkauf einer Immobilie erzielen will. Ein Immobilienmakler kann wertvolle Unterstützung bieten, indem er Fachwissen, Marktkenntnisse, Marketingstrategien und Verhandlungsgeschick einsetzt, um potenzielle Käufer anzuziehen und den bestmöglichen Preis für die Immobilie zu erzielen. Selbstverständlich werden weiterhin Immobilien zu guten Preisen verkauft, wenn die Rahmenbedingungen passen. Die Preise und die Verkaufsdauer hängen jedoch von den neuen Bedingungen des Marktes ab. So kann es durchaus sein, dass sich ein Immobilienverkauf über Jahre hinzieht, bis der richtige Käufer gefunden ist.
Metropolen bleiben teuer – Wohnen auf dem Land wird noch günstiger
Die Preisschraube für Immobilien in Ballungsräumen wie Berlin, München und Frankfurt am Main wird immer noch nach oben gedreht, trotz allgemein fallenden Immobilienpreisen 2024. Diese Märkte haben zwar in den letzten Jahren einen starken Preisanstieg erlebt, der trotz Inflation und Hochzins anhält. Aber es gibt Hinweise darauf, dass sich die Dynamik verlangsamt. Ein Rückgang der Preise in Metropolen und deren Speckgürtel ist grundsätzlich nicht zu erwarten. Dort wird aufgrund erhöhter Nachfrage das Hochpreisniveau anhalten.
Steigende Preise haben in der Vergangenheit zu einer Überhitzung des Marktes geführt und könnten nun auch in Metropolen zu einer minimalen Korrektur führen. Viele dieser Ballungsräume haben mittlerweile Maßnahmen ergriffen, um den (sozialen) Wohnungsbau anzukurbeln und die Angebotslücke zu schließen. Eine Zunahme des Wohnungsangebots in den Metropolen könnte mittel-bis langfristig den Druck auf die Preise verringern.
In ländlichen Gebieten sieht die Situation anders aus. Dort gibt es zunehmend günstige Immobilienangebote, die Nachfrage ist geringer und die Preise erreichen bei weitem nicht das Niveau der Ballungsräume. Von Preisrückgängen von 20-30% ist stellenweise die Rede. Es gibt auch noch weitere Faktoren, wie z.B. den demografischen Wandel, der zu einer Abwanderung aus ländlichen Gebieten und somit zu einem Überangebot an Immobilien und gleichzeitig sinkenden Preisen führt.
Verschiedene Rahmenbedingungen wie gestiegene Zinsen, Energiekosten und Unterhaltskosten spielen bei der Entscheidung von Hauseigentümern eine Rolle, ihre Immobilie im ländlichen Gebiet zu verkaufen. Viele Eigentümer wollen (oder müssen) sich verkleinern oder in eine Mietwohnung umzuziehen, um von günstigeren monatlichen Kosten zu profitieren. Insbesondere, wenn die Instandhaltungs- und Energiekosten für eine größere Immobilie hoch sind, kann ein Umzug in eine kleinere Mietwohnung finanziell attraktiv sein.
In der Vergangenheit wurden gerade in vielen ländlichen Gebieten großzügige Häuser mit Extras wie Schwimmbädern oder Wintergärten gebaut. Diese Häuser wurden oft ohne besondere Rücksichtnahme auf Energieeffizienz errichtet, was heute zu höheren Energiekosten führt. Heutzutage spielt die Energieeffizienz eine wichtigere Rolle, sowohl aus ökologischen Gründen, als auch aufgrund der steigenden Energiepreise. Viele Hauseigentümer erkennen die Bedeutung der Energieeffizienz und ergreifen meist Maßnahmen, um ihre Immobilien energetisch zu sanieren und die Betriebskosten zu senken. In einigen Fällen kann jedoch eine umfangreiche Nachrüstung teuer sein, insbesondere wenn das Gebäude ursprünglich nicht dafür ausgelegt war.
Letztendlich hängt die Entscheidung, sich von einer Immobilie zu trennen oder umzuziehen, von den individuellen Umständen, Bedürfnissen und finanziellen Überlegungen jedes Hauseigentümers ab. Die Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung einer Immobilie sind wichtige Faktoren, die bei solchen Entscheidungen berücksichtigt werden.
Wohin entwickeln sich die Immobilienpreise 2024?
Zahlreiche Finanzexperten sagen für 2024 eine negative Entwicklung der Immobilienpreise von 8 bis 10% voraus. Sowohl als potenzieller Käufer als auch als Investor einer Immobilie sollte man dies bedenken. Diese Marktentwicklung hat natürlich Ursachen. Die Faktoren des Preisverfalls sollte man im Auge behalten, um bei der Änderung der Bedingungen reagieren zu können. Hier ist eine Zusammenfassung der genannten Faktoren, die derzeit den Trend der Immobilienpreise beeinflussen:
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Inflationswelle: Deutschland befindet sich in einer noch nicht absehbaren Inflationswelle. Inflationsraten können die Kosten für den Immobilienerwerb und -besitz beeinflussen. Deutschland befindet sich derzeit in einer technischen Rezession.
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Aufwärtstrend bei Zinsen: Die Zinsen befinden sich im unaufhörlichen Aufwärtstrend. Die EZB passt im Monatstakt den Leitzins nach oben an. Höhere Zinsen erhöhen die Kosten für Hypothekenkredite und wirken sich auf sich auf die Kaufkraft potenzieller Käufer aus. Weniger Haus für das gleiche Geld.
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Lieferkettenprobleme: Bauträger haben Schwierigkeiten, Verträge einzuhalten, da Lieferketten aufgrund verschiedener Faktoren (Ukrainekrieg u.a.) unterbrochen sind. Dies führt zu Verzögerungen bei Bauprojekten. Einige Bauträger lehnen aus diesen Grund auch Aufträge gänzlich ab.
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Fachkräftemangel: Es besteht ein akuter Fachkräftemangel im Baugewerbe. Dies führt zu Verzögerungen bei Bauvorhaben. Durch die fehlenden Fachkräfte sind bedingt durch Angebot und Nachfrage die Lohnkosten im Baugewerbe explodiert, was zu höheren Arbeitskosten der Bauträger führt. Diese Kosten werden natürlich auf den Endkunden umgelegt.
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Preisanstieg bei Baumaterial: Die Preise für Baumaterial sind stark gestiegen, was die Kosten für den Bau bzw. die Renovierung von Immobilien erhöht.
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Strom- und Gaspreise: Die Preise für Strom und Gas sind erheblich gestiegen. Dies hat Auswirkungen auf die Baukosten sowie auf die späteren Betriebskosten der Immobilienbesitzer.
Bei der Entscheidung zum Immobilienerwerb ist es ratsam, alle diese Faktoren sorgfältig abzuwägen und mögliche Risiken zu berücksichtigen. Eine gründliche Analyse der individuellen finanziellen Situation und eine langfristige Perspektive können helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Als Immobilienkäufer sollte man nicht zeitlich vom Kauf einer Immobilie abhängig sein. Auf den Markt zu reagieren und zu einem günstigen Zeitpunkt zu kaufen ist die bessere Option.
Immobilien – Finanzierung wird 2024 schwieriger
Die Zahl der Immobilienfinanzierungen durch Bausparkassen oder Banken ist in den vergangenen Monaten drastisch zurückgegangen. Dazu kommt, dass die Kreditinstitute höhere Anforderungen bei Finanzierungen stellen. Vor dem Kauf einer Immobilie sollte man sich als Käufer über die Entwicklung der Immobilienpreise und die Finanzierungsmöglichkeiten genau informieren, um finanzielle Risiken zu minimieren. Eine Differenz von nur einem Prozent zum Beispiel kann bei der monatlichen Tilgungsrate schon mehrere hundert Euro ausmachen.
Wenn ein Käufer aufgrund widriger Umstände die Raten für die Immobilie nicht mehr bezahlen kann, ist es üblich, das Eigenheim zu verkaufen, bevor es zwangsversteigert wird. Allerdings könnte es in diesem Fall zu finanziellen Verlusten kommen. Wenn zum Beispiel im Jahr 2022 für eine Immobilie 500.000 € bezahlt wurden (mit Finanzierung) und diese nach einem Jahr notgedrungen wieder verkauft werden muss, könnte sich die Situation verschärfen. Wenn die Wertminderung für Immobilien derzeit stabil bei 8% bleibt, wäre das Haus nach zwei Jahren nur noch 464.000 € wert, was einem Verlust von 40.000 € entspricht. Die Finanzierungssumme betrug jedoch 500.000 €. Dazu kommt die aktuelle Marktlage, was potentielle Käufer zu aktiven Preisverhandlungen bewegt.
Immobilienpreise 2024 – Bauzinsen Prognose
Die Bauzinsen sind in den letzten Jahren gestiegen und liegen derzeit bei etwa 3,5% bis 4,5% für ein 10-jähriges Hypothekendarlehen. Zwischenzeitlich gab es sogar kurze Phasen, in denen die Zinsen fast 5% erreichten. Es ist unwahrscheinlich, dass die Bauzinsen ins Unermessliche steigen, da dies Deutschland für Investoren unattraktiv machen würde. Hohe Zinsen könnten potenzielle (ausländische) Investoren abschrecken und die Immobilienpreise insgesamt negativ beeinflussen. Daher gibt es normalerweise auf dem Markt einen gewissen Spielraum, um die Attraktivität des Immobilienmarktes aufrechtzuerhalten.
Die Bauzinsen orientieren sich in der Regel nicht stark am Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB), sondern eher an den Zinsen für Staatsanleihen, insbesondere an den Zinsen für Pfandbriefe. Wenn die Zinsen für Pfandbriefe sinken, tendieren auch die Bauzinsen dazu zu sinken, und umgekehrt. Die genaue Entwicklung hängt jedoch von vielen weiteren Faktoren ab, wie der allgemeinen wirtschaftlichen Situation, der Geldpolitik der Zentralbanken, der Inflation und dem Angebot und der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt.
Unsere Bauzinsen Prognose:
Bei den aktuell sehr hohen Bauzinsen sollte man vom Immobilienkauf Abstand nehmen, wenn man auf Fremdkapital angewiesen ist. Wirtschaftsforscher sagen voraus, dass die Inflation 2025 auf ca. 2,6% sinken wird, Dadurch wird auch ein Rückgang der Bauzinsen einhergehen. Wer eine Immobilie kaufen will sollte sich das Kapital entweder bei Familie oder Freunden leihen oder einfach noch zwei Jahre mit der Anschaffung warten.
Kommende Zinserhöhung kann man an verschiedenen Indikatoren erkennen:
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Anleihen: Die Zinsentwicklung von Pfandbriefen mit 10-jähriger Laufzeit kann ein Indikator für die zukünftige Entwicklung der Bauzinsen sein. Wenn die Zinsen für Pfandbriefe steigen, folgen die Bauzinsen in der Regel mit einer gewissen Verzögerung.
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Inflationsrate: Die Inflationsrate in Europa ist ein wichtiger Faktor, den die Europäische Zentralbank (EZB) bei der Festlegung der Leitzinsen berücksichtigt. Wenn die jährliche Inflationsrate nahe oder über 2 % liegt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung durch die EZB. Die Hypothekenzinsen können bereits vor einer offiziellen Zinserhöhung steigen.
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Europäische Zentralbank: Die Bekanntmachungen der EZB sind entscheidend, um zukünftige Zinsänderungen zu prognostizieren. Wenn die EZB eine Leitzinserhöhung ankündigt, besteht die Möglichkeit, dass auch die Hypothekenzinsen steigen.
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US-Notenbank Federal Reserve System: Die Zinserhöhungen der Federal Reserve (Fed) in den USA können auch Auswirkungen auf die Baukreditzinsen in Deutschland haben, selbst wenn der Leitzins in Europa unverändert bleibt. Es besteht eine gewisse Verbindung zwischen den Zinssätzen der USA und anderen Ländern, da sie sich gegenseitig beeinflussen.
Experten empfehlen Niedrigzins – Perioden für den Immobilienkauf 2024
Bankexperten dazu raten, die Zinsschwankungen zu beobachten und den günstigsten Moment für eine Finanzierung abzuwarten. Warten Sie also lieber mit dem Kauf einer Immobilie, wenn die Bauzinsen gerade oben sind. Es lohnt sich immer vor der Kaufentscheidung so viele Angebote wie möglich einzuholen, um die besten Konditionen zu erhalten. Eine langfristige Zinsbindung, beispielsweise über 20 Jahre, kann in der Tat eine spekulative Entscheidung sein, da sich die Zinssätze in Zukunft ändern können. Wenn die Zinsen wieder steigen, könnte dies zu dauerhaft höheren Kosten führen. Allerdings bietet eine längere Zinsbindung auch Sicherheit, da der Kreditnehmer über einen längeren Zeitraum vor Zinsschwankungen geschützt ist. Das ist aber nur im Zinstal wirklich interessant.
Es ist ebenfalls wichtig, auf Ratenflexibilität und die Möglichkeit einer vorzeitigen Tilgung zu achten. Eine flexible Ratenzahlung ermöglicht es dem Kreditnehmer, die monatliche Belastung an seine finanziellen Möglichkeiten anzupassen. Eine vorzeitige Tilgungsoption kann es ermöglichen, den Kredit schneller abzuzahlen und Zinskosten zu sparen.
Es ist ratsam, sich vor einem Immobilien-Kauf mit Experten auszutauschen, um die Vor- und Nachteile verschiedener Finanzierungsoptionen abzuwägen. Jeder individuelle Fall ist unterschiedlich, und es kann hilfreich sein, professionelle Beratung die richtige Finanzierungsstrategie in Anspruch zu nehmen. Das kann bares Geld sparen!
Die höchsten Immobilienpreise 2024 in den Metropolen weltweit
Platz weltweit | Stadt | Durchschnittlicher Kaufpreis/pro Quadratmeter in top Lage |
1 | Hongkong | 34.899 € |
2 | Singapur | 22.226 € |
3 | Seoul | 18.489 € |
4 | New York City | 17.952 € |
5 | Peking | 17.111 € |
6 | Shenzhen | 16.466 € |
7 | London | 16.059 € |
8 | Paris | 15.893 € |
9 | Shanghai | 15.870 € |
10 | Zürich | 15.481 € |
11 | Genf | 15.452 € |
12 | Tel Aviv-Jaffa | 15.109 € |
13 | San Francisco | 15.030 € |
14 | Macau | 14.804 € |
15 | Taipeh | 14.596 € |
16 | München | 14.203 € |
17 | Basel | 13.512 € |
18 | Luxemburg (Stadt) | 13.012 € |
19 | Tokio | 13.009 € |
20 | Stockholm | 11.799 € |
21 | Boston | 11.586 € |
22 | Sydney | 11.477 € |
23 | Mailand | 11.412 € |
24 | Guangzhou | 10.904 € |
25 | Helsinki | 10.416 € |
26 | San José | 10.203 € |
27 | Oslo | 10.060 € |
28 | Jerusalem | 10.031 € |
29 | Vancouver | 9.973 € |
30 | Amsterdam | 9.907 € |
31 | Wien | 9.623 € |
32 | Toronto | 9.370 € |
33 | Los Angeles | 8.953 € |
34 | Frankfurt am Main | 8.881 € |
35 | Rom | 8.790 € |
36 | Kuwait | 8.614 € |
37 | Hamburg | 8.298 € |
38 | Seattle | 8.277 € |
39 | Kopenhagen | 8.198 € |
40 | Auckland | 8.089 € |
41 | Stuttgart | 8.063 € |
42 | Melbourne | 7.851 € |
43 | Washington, D.C. | 7.571 € |
44 | Düsseldorf | 7.563 € |
45 | Göteborg | 7.459 € |
46 | Berlin | 7.387 € |
47 | Nanjing | 7.304 € |
48 | Köln | 7.269 € |
49 | Mumbai | 7.211 € |
50 | Dublin | 7.013 € |
51 | Lyon | 6.534 € |
52 | Madrid | 6.495 € |
53 | Bangkok | 6.395 € |
54 | Prag | 6.308 € |
55 | Barcelona | 6.034 € |
56 | Lissabon | 5.799 € |
57 | Moskau | 5.516 € |
58 | Manchester | 5.357 € |
59 | Glasgow | 5.086 € |
60 | Miami | 5.042 € |
61 | Malmö | 5.030 € |
62 | Chicago | 4.988 € |
63 | Rotterdam | 4.897 € |
64 | Doha | 4.849 € |
65 | Montreal | 4.843 € |
66 | Reykjavík | 4.813 € |
67 | Den Haag | 4.768 € |
68 | Wuhan | 4.625 € |
69 | Bratislava | 4.558 € |
70 | Birmingham | 4.430 € |
71 | Brüssel | 4.375 € |
72 | Atlanta | 4.343 € |
73 | Warschau | 4.330 € |
74 | Beirut | 4.233 € |
75 | Philadelphia | 4.199 € |
76 | Marseille | 4.164 € |
77 | Dubai | 3.936 € |
78 | Chengdu | 3.909 € |
79 | Krakau | 3.859 € |
80 | Teheran | 3.762 € |
81 | Abu Dhabi | 3.681 € |
82 | Budapest | 3.632 € |
83 | Nairobi | 3.592 € |
84 | Manila | 3.574 € |
85 | Belgrad | 3.351 € |
86 | Buenos Aires | 3.268 € |
87 | Ho-Chi-Minh-Stadt | 3.195 € |
88 | Dallas | 3.186 € |
89 | Kuala Lumpur | 3.182 € |
90 | Phoenix | 2.948 € |
91 | Santiago de Chile | 2.910 € |
92 | Houston | 2.807 € |
93 | Baltimore | 2.780 € |
94 | Jakarta | 2.766 € |
95 | Sankt Petersburg | 2.676 € |
96 | Mexiko-Stadt | 2.563 € |
97 | Las Vegas | 2.545 € |
98 | Panama-Stadt | 2.482 € |
99 | Athen | 2.477 € |
100 | Kapstadt | 2.438 € |
Energiebilanz einer Immobilie
Die Energiebilanz einer Immobilie spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf den Energieverbrauch und die Nachhaltigkeit sowie auf die Bewertung der Immobilie. Eine positive Energiebilanz, bei der mehr Energie verbraucht wird als erzeugt, führt zu höheren Energiekosten und einer größeren Abhängigkeit von externen Energiequellen. Dies kann langfristig finanziell belastend sein und negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, da nicht erneuerbare Energiequellen genutzt werden.
Um die Energiebilanz einer Immobilie zu verbessern, gibt es verschiedene energieeffiziente Maßnahmen, die ergriffen werden können.
Dazu gehören z.B.:
- die Verbesserung der Gebäudedämmung
- der Einsatz energieeffizienter Heizungs- und Kühlsysteme
- der Austausch von ineffizienten Beleuchtungssystemen gegen energieeffiziente LEDs
- die Installation von Smart-Home-Technologien zur optimierten Energieverwaltung
- die Nutzung erneuerbarer Energiequellen
Eine gute Energiebilanz kann nicht nur finanzielle Vorteile durch niedrigere Energiekosten bringen, sondern auch den Wert der Immobilie steigern. Energiesparende und nachhaltige Immobilien sind zunehmend gefragt und haben einen positiven Einfluss auf den Wiederverkaufswert.
Zu beachten ist, dass die Energiebilanz einer Immobilie nicht nur während der Bauphase, sondern auch während der gesamten Nutzungszeit berücksichtigt werden sollte. Regelmäßige Wartung, Energieüberwachung und Bewusstsein für den Energieverbrauch tragen ebenfalls zur Verbesserung der Energiebilanz bei.
Die Umsetzung einer energetischen Sanierung kann von Land zu Land und von Region zu Region unterschiedlich sein. Es ist ratsam, sich über lokale Vorschriften, Richtlinien und Förderprogramme zu informieren, um die besten Möglichkeiten für die Sanierung zu nutzen und potenzielle finanzielle Unterstützung zu erhalten.
Energetische Sanierung beeinflusst die Immobilienpreise 2024
Energetische Sanierungen sind Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Sie zielen darauf ab, den Energieverbrauch zu reduzieren und erneuerbare Energiequellen zu fördern, um die Kosten zu senken und die Umweltauswirkungen zu verringern. Die genannten Maßnahmen sind häufige Ansätze, aber es gibt auch andere Optionen, je nach den spezifischen Bedürfnissen und Eigenschaften des Gebäudes.
Zusätzlich zu den schon genannten Maßnahmen können auch folgende Schritte Teil einer energetischen Sanierung sein:
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Gebäudetechnik optimieren: Eine Überprüfung und Verbesserung der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik kann den Energieverbrauch weiter senken. Dies umfasst beispielsweise den Austausch alter Heizkessel, die Optimierung von Regel- und Steuerungssystemen oder die Installation von Smart-Home-Technologien zur besseren Kontrolle des Energieverbrauchs.
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Solarenergie: Die Installation von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung oder von Solarthermieanlagen zur Warmwasserbereitung kann dazu beitragen, den Bedarf an konventioneller Energie zu reduzieren und erneuerbare Energie zu nutzen.
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Gebäudeautomation: Die Integration von intelligenten Gebäudeautomatisierungssystemen kann eine optimierte Steuerung und Regelung der energieverbrauchenden Komponenten im Gebäude ermöglichen. Dadurch können Energieeinsparungen erzielt werden, indem der Energieverbrauch an die tatsächlichen Bedürfnisse angepasst wird.
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Energieberatung: Eine professionelle Energieberatung kann helfen, den individuellen Sanierungsbedarf zu ermitteln, die geeigneten Maßnahmen auszuwählen und mögliche Einsparungen zu berechnen. Energieberater können auch über Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten informieren.
Energieberatung spielt eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung von Immobilienbesitzern und -eigentümern bei der Planung und Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Durch eine qualifizierte Energieberatung erhalten sie fundierte Informationen und individuelle Empfehlungen, um den Energieverbrauch zu reduzieren, die Energieeffizienz zu verbessern und den Übergang zu nachhaltigeren Gebäuden voranzutreiben.
Energieberater bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter:
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Energieaudits: Eine detaillierte Bewertung des Energieverbrauchs und der Effizienz eines Gebäudes. Dabei werden verschiedene Aspekte wie die Gebäudehülle, die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK), die Beleuchtungssysteme und die Haushaltsgeräte analysiert, um Schwachstellen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
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Thermografie: Durch den Einsatz von Wärmebildkameras können Energieberater Wärmeverluste, Leckagen und unzureichende Dämmung in der Gebäudehülle aufdecken. Dadurch lassen sich gezielte Sanierungsmaßnahmen planen.
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Energieeffizienzberatung: Beratung zu effizientem Energieverbrauch im Alltag, inklusive Empfehlungen zur optimalen Nutzung von Heizungs- und Kühlsystemen, Beleuchtungstechnik und Haushaltsgeräten. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken und Einsparpotenziale zu erschließen.
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Fördermittelberatung: Unterstützung bei der Identifizierung von Förderprogrammen, Zuschüssen und günstigen Finanzierungsmöglichkeiten für energetische Sanierungsmaßnahmen. Energieberater können helfen, die Antragsverfahren zu verstehen und die optimalen Fördermittel für die individuellen Bedürfnisse zu nutzen.
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Erstellung von Sanierungskonzepten: Basierend auf den Ergebnissen des Energieaudits und den individuellen Zielen des Immobilienbesitzers entwickeln Energieberater maßgeschneiderte Sanierungskonzepte. Diese umfassen konkrete Empfehlungen für die erforderlichen Maßnahmen, die Materialwahl, den Kostenrahmen und den Zeitplan.
Durch eine Energieberatung erhalten Immobilienbesitzer eine umfassende Einschätzung ihres Gebäudes und konkrete Handlungsempfehlungen, um Energiekosten zu senken, den Wohnkomfort zu verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Energieberater fungieren als Experten, die dabei helfen, die richtigen Entscheidungen bei der Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen zu treffen.
Es gibt verschiedene Arten von Förderungen für energetische Sanierungen, die je nach Land, Region oder Kommune variieren können.
Hier sind einige der häufigsten Förderinstrumente im Detail:
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Zuschüsse: Zuschüsse sind finanzielle Unterstützungen, bei denen ein Teil der Kosten für die energetische Sanierung direkt erstattet wird. Die Höhe der Zuschüsse kann von der Art der Maßnahme, dem Energieeinsparpotenzial und den lokalen Richtlinien abhängen. Oftmals werden Zuschüsse für spezifische Maßnahmen wie den Einbau energiesparender Fenster, die Dämmung von Dach oder Fassade, den Austausch ineffizienter Heizungsanlagen oder die Installation erneuerbarer Energiesysteme angeboten.
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Kredite mit günstigen Konditionen: Banken oder staatliche Institutionen bieten spezielle Kredite für energetische Sanierungen an, die zu vergünstigten Zinssätzen oder mit flexiblen Rückzahlungsbedingungen versehen sind. Diese erleichtern die Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen und machen sie für eine breitere Zielgruppe zugänglich. Solche Kredite können beispielsweise niedrige Zinssätze, längere Laufzeiten oder tilgungsfreie Zeiträume beinhalten.
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Steuervergünstigungen: In einigen Ländern können Steuervergünstigungen oder Steuererleichterungen für energetische Sanierungsmaßnahmen gewährt werden. Das kann beispielsweise die Möglichkeit umfassen, die Kosten der Sanierung steuermindernd geltend zu machen oder eine reduzierte Mehrwertsteuer für bestimmte energetische Baumaßnahmen zu zahlen. Solche steuerlichen Anreize können die Gesamtkosten der Sanierung senken und die Rentabilität verbessern.
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Förderprogramme und -initiativen: Regierungen, Energieversorgungsunternehmen und andere Organisationen initiieren oft spezielle Förderprogramme oder -initiativen, um energetische Sanierungen zu unterstützen. Diese Programme können finanzielle Mittel, Beratungsleistungen, technische Unterstützung oder Schulungen für Immobilieneigentümer bereitstellen. Sie können beispielsweise auf regionaler oder nationaler Ebene angeboten werden und sich auf bestimmte Zielgruppen wie private Haushalte, Unternehmen oder öffentliche Gebäude konzentrieren.
Viele Bauträger stehen 2024 vor dem Aus
Viele Bauträger und Projektentwickler werden momentan mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, obwohl die Auftragslage relativ gut ist. Die Baubranche ist von verschiedenen Herausforderungen betroffen:
- drastische Erhöhung der Materialpreise
- eine gestörte Lieferkette
- Fachkräftemangel
- hohe Kreditzinsen
Hohe Kreditzinsen sorgen für eine gedämpfte Nachfrage nach Immobilienkrediten, was sich natürlich auf die Baubranche niederschlägt. Die dünnen Eigenkapitalquoten in der Baubranche können die finanzielle Stabilität der Unternehmen beeinträchtigen. Wenn ein Bauträger hohe laufende Kosten hat, aber keine ausreichende Liquidität, um diese zu decken, kann dies zu ernsthaften Problemen führen. Insbesondere wenn Lieferkettenprobleme auftreten und das Baumaterial nicht rechtzeitig geliefert wird, kann dies zu Verzögerungen in den Bauprojekten führen, was wiederum zu finanziellen Verlusten führt.
Insolvenzen bei Bauträgern
Insolvenzen bei Bauträgern sind leider keine seltenen Ereignisse in der Baubranche. Eine Insolvenz tritt auf, wenn ein Bauträger nicht mehr in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen und seine Schulden nicht mehr begleichen kann. Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Missmanagement, unvorhergesehene Kostensteigerungen, mangelnde Nachfrage nach den Immobilien oder wirtschaftliche Krisen.
Wenn ein Bauträger insolvent wird, kann dies schwerwiegende Konsequenzen für alle Beteiligten haben, einschließlich der Käufer von Wohnungen oder Häusern, die der Bauträger entwickelt hat. Die Käufer können in solchen Fällen ihre Anzahlungen oder bereits geleisteten Zahlungen verlieren und stehen möglicherweise ohne fertiggestellte Immobilie da. Dies kann zu erheblichen finanziellen Verlusten und Unsicherheit führen.
Um sich vor solchen Risiken zu schützen, sollten potenzielle Käufer sorgfältige Recherchen durchführen, bevor sie sich für den Kauf einer Immobilie entscheiden. Es ist wichtig, den Ruf und die finanzielle Stabilität des Bauträgers zu überprüfen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Informationen über vergangene Projekte des Bauträgers einzuholen und mit früheren Kunden zu sprechen, um deren Erfahrungen zu erfahren.
Darüber hinaus können potenzielle Käufer in einigen Ländern bestimmte rechtliche Schutzmaßnahmen nutzen, um ihr Risiko zu verringern. Dazu gehört beispielsweise das Einbehalten von Zahlungen auf einem Treuhandkonto, das erst freigegeben wird, wenn die Immobilie bzw. der Bauabschnitt fertiggestellt ist. Rechtliche Beratung kann in solchen Fällen hilfreich sein, um die individuellen Schutzmaßnahmen und Rechte zu verstehen, die in verschiedenen Rechtssystemen zur Verfügung stehen.
Insolvenzen bei Bauträgern sind bedauerliche Ereignisse, aber mit Vorsicht, sorgfältiger Recherche und gegebenenfalls rechtlicher Beratung können potenzielle Käufer Risiken reduzieren und ihre Chancen verbessern, ein erfolgreiches Immobiliengeschäft abzuschließen.
Wenn jemand ein Haus mit einem Bauträger bauen möchte, ist es zudem ratsam, sich im Voraus über die finanzielle Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu informieren. Auskunfteien wie die Schufa, Bürgel oder Creditreform oder weitere Institutionen, wie zum Beispiel die Scoredex GmbH können Auskunft über die Bonität von Unternehmen geben. Wenn man ein berechtigtes Interesse nachweisen kann, kann man auch eine entsprechende Bonitätsauskunft gegen Gebühr erhalten. Diese Bonitätsanfragen können übrigens alle online gestellt werden.
Für was steht SCOREDEX?
Für Transparenz, Information und Objektivität.
Das Wort „Score“ wurde vom englischen „Scoring“ abgeleitet und steht für die Zählung von Punkten innerhalb einer Seriositäts-Analyse. Das Wort „Dex“ steht für Datenbank.
Im erweiterten Sinne wird ein Scoring für analytisch statistische Verfahren benutzt, um aus erhobenen Daten und Erfahrungswerten zu Risikoeinschätzungen zu kommen. Der zweite Teil des Wortes „Dex“ steht schlicht und ergreifend für ein Datenbanksystem und die mathematische Auswertung der vorliegenden Daten mit Hilfe eines exklusiven, kontinuierlich optimierten Algorithmus. Letztlich steht SCOREDEX aber vor allem für eins: Mehr Transparenz. Wir führen Daten aus allen erreichbaren Datenbanken über die jeweiligen Unternehmen bzw. Unternehmer zusammen und bewerten diese mit Hilfe unseres Algorithmus so objektiv wie nur möglich. Sie erhalten durch SCOREDEX schnell und kostengünstig Informationen zu einem übersichtlichen Dossier zusammengefasst, für die sie sonst in eine wochenlange, nervenaufreibende Recherche einsteigen müssten. Diese Informationsbasis hilft Ihnen, wichtige Entscheidungen auf der Basis von Fakten zu treffen, ohne dass Sie sich ausschließlich auf Ihr „Bauchgefühl“ verlassen müssen.
Wen überprüft Scoredex?
Sämtliche Akteure im Finanzmarkt wie Makler, Finanzdienstleister, Bauträger, Bauunternehmen, Vermögensberater, Vertriebsorganisationen, Fondsanbieter und Initiatoren.
Ist ein Anbieter in diesen Bereichen unseriös, endet die scheinbar lukrative Anlage in einem teuren Desaster. SCOREDEX hilft genau dies zu verhindern.
SCOREDEX konzentriert sich auf die Überprüfung von Unternehmen aus dem Finanzanlage-, Immobilien- und Baubereich. Ausgeschlossen davon sind renommierte Banken und Versicherungen nicht aber Vermögensberater oder Versicherungsmakler. Wir überprüfen dort, wo Überprüfung notwendig und sinnvoll ist. Also bei Kreditvermittlern, Maklern, Treuhändern, Vertriebsorganisationen, Versicherungsvertretern, Unternehmensmaklern, Inkasso-Büros, Bauträgern, Bauunternehmen, Consultants, Emittenten von Wertpapieren, Firmengründern, Finanzberatern und Fondsanbietern. Wir überprüfen praktisch jeden, der in irgendeiner Form Geldanlage-Produkte vermarkten will.
Wie funktioniert SCOREDEX?
SCOREDEX analysiert die geschäftliche Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen und den verantwortlichen Personen nach festen mathematischen Parametern und Algorithmen.
Wir erstellen umfangreiche Dossiers, deren relevante Daten zu einem Punkt-Ergebnis komprimiert werden.
Dazu wird u.a. die Vergangenheit des zu bewertenden Unternehmens analysiert und so eine große Datenbreite geschaffen, die auch Medienresonanz und Informationen von Verbraucherschutzorganisationen in die Bewertung einfließen lässt. Auf Grund der permanenten Vernetzung mit verschiedenen Schnittstellen ist SCOREDEX ein dynamisches Bewertungssystem. Die Änderung eines Parameters (z.B. Veränderungen der Bonität) führt unmittelbar zu einer Veränderung des SCOREDEX. So ist gewährleistet, dass sich der Nutzer jederzeit über die aktuelle Situation eines potentiellen Geschäftspartners sowie dessen historischer Entwicklung informieren kann.
SCOREDEX nutzt zur Bewertung öffentliche und nicht-öffentliche Quellen. Als öffentliche Quellen dienen Handels- und Unternehmensregister, Jahresbilanzen, Auskunfteien, Geodaten, sowie ein dauerhaftes Medien- und Webmonitoring. Als nicht-öffentliche Quellen werden relevante, teils exklusive Daten angeschlossener Partnerunternehmen genutzt. Abschließend werden die Datensätze durch eine standardisierte Intensivbefragung der Unternehmer ergänzt. Auf diese Weise erhöht SCOREDEX Transparenz, Wissen und Urteilsfähigkeit für Akteure in allen Segmenten des Anlage-, Beratungs-, Finanz- und Immobilienmarkts. SCOREDEX zeichnet sich durch Umfang, Aktualität, Transparenz und Neutralität aus.
Allianz-Chef Bäte: „Abschwung am Immobilienmarkt ist eine Chance“
Große Chancen sieht der Chef des größten deutschen Versicherers im derzeit arg gebeutelten Immobiliensektor, sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur „Bloomberg“.
„Der aktuelle Abschwung am Immobilienmarkt ist eine Chance für unsere Fonds“, erklärte Bäte. Vielerorts sinken die Preise wegen der stark gestiegenen Zinsen. Alternative Strategien böten den Vorteil, dass es dort weniger Schwankungen gebe. Zudem winke eine höhere Marge.
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