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Die Entwicklung der Aktienmärkte im Jahr 2021 hat es erneut bewiesen: Diejenigen, die beständig und kontinuierlich Investitionen tätigen, schneiden besser ab als diejenigen, die bei der ersten Flaute aussteigen und dann zu spät wieder zugreifen. Lesen Sie hier, welche Stärken der digitale Vermögensverwalter von Quirion aufweist – und wie Sie damit die Inflation bekämpfen können.
Investitionen sind trendsicher
Mit Ausnahme des Corona-Einbruchs geht es für Anleger und Investoren seit Jahren nur noch bergauf. Die Nullzinsphase führte dazu, dass sich immer mehr Privatpersonen für Aktien und den Börsenmarkt interessierten. Jene, die ihr Geld auf dem Konto liegen ließen, ärgerten sich über den Verlust von Wertsteigerungen möglicher Investitionen. Doch sonst waren die Verluste verkraftbar – denn die Inflation blieb gering. Doch der Umbruch ließ nicht lange auf sich warten.
Die Inflation naht – und sie kommt schlagartig: Im September 2021 wuchs die Inflationsrate in Deutschland zum allerersten Male seit 26 Jahren über die Vier-Prozent-Marke. Preistreiber sind die Energiepreise für Öl, Gas und Kohle, aber auch fehlende Rohstoffe, vor allem im Baugewerbe. Außerdem die kontinuierliche Knappheit an Computerchips, die bereits etliche Autofabriken stillgelegt hat. „Viele Investitionen werden schwierig zu realisieren“, so der Geschäftsführer der Rötche & Kollegen GmbH Jürgen Rötche.
Fachleute vermuten, dass sich diese Situation bis ins nächste Jahr hinziehen wird. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Notenbanken ebenso auf das wachsende Preisniveau reagieren müssen und daran anknüpfende Investitionen, wie zum Beispiel Immobilien darunter leiden werden: „Eine Erhöhung der Leitzinsen würde die Konjunktur verlangsamen und die Nachfrage – insbesondere nach Rohstoffen – schmälern“, berichtet der Geschäftsführer der Finanzwert Direkt GmbH Frank Peinelt.
Effiziente Vermögensverwaltung soll das Sparbuch ablösen
Früher war der Sprung vom Sparbuch an die Börse ein wahrhaft großer. Doch heute erhält man weitaus preiswertere und bessere Hilfe. Virtuelle Vermögensverwalter wie der Roboterberater von Quirion ermitteln, welche Investitionen am besten zu Ihnen und Ihrem individuellen Risiko-Rendite-Profil passen – und implementieren sie dann für Sie.
Quirion verlässt sich nicht auf risikoreiche Einzelaktien oder verwaltete Fonds, welche hohe Gebühren für ihre Fondsmanager verlangen, sondern setzt auf passive Fonds, die sogenannten ETFs (Exchange Traded Funds). Diese folgen streng einem existierenden Börsenindex, wie zum Beispiel dem Dax oder dem EuroStoxx, und können jeden Tag gehandelt werden.
Anhand eines besonderen Online-Fragebogens ermittelt der virtuelle Vermögensverwalter von Quirion, wie viel Risiko der Kunde bei seinen Investitionen verkraften kann oder ob er gewillt ist, Verlustphasen auszusitzen. Anhand dieser Informationen wird ein individuelles Portfolio aus ETFs auf Aktien und Anleihen in unterschiedlichen Regionen der Welt für jeden Kunden aufgebaut.
(FA)
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