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Klimakleber – Klimachaoten – Klimaaktivisten – Die Letzte Generation – Just Stop Oil – aus den Klimaaktivisten sind längst Klimaradikale geworden. Was sind ihre Ziele und wer sind ihre „Wohltäter“, wer unterstützt die Menschen, die längst zu einem Problem – nicht nur in Deutschland – geworden sind. Die Aktionen gehen bereits weit über normale Proteste hinaus. Nicht zuletzt die Politik fordert, härte Strafen und ein härteres Vorgehen. Wer bezahlt für diese Aktionen und stellt Rechtsanwälte und Auslagen zur Verfügung?
Klimakleber – Klimaradikale – Ihre Ziele und Forderungen
Klimakleber: Die „Letzte Generation“ ist gut vernetzt und auch international vertreten. Überschneidungen verschiedener anderen Aktionsgruppen, wie mit der „Extinction Rebellion“ oder der „Save Old Growth“, sind bekannt. Die „Letzte Generation“ oder „Just Stop Oil“ sind gegen die Förderung fossiler Brennstoffe, so auch Frackig-Gas. Beim Schiefergas-Fracking können mehr als 1.100 Chemikalien zum Einsatz kommen, es könnte das Grundwasser kontaminiert werden, und die Natur und Landschaft wird zerstört. Trotzdem hält Deutschland daran fest, zukünftig auf Fracking-Gas zu setzen. Bereits im Jahr 2020 aber wurde vom Bundesumweltministerium bereits festgestellt: „Aus klima- und umweltpolitischer Sicht ist nichts so schädlich wie Frackinggas„.
Die radikalen Klimaprotestler ändern ihr Vorgehen kaum, ganz im Gegenteil – sie sind der Auffassung das ihre – zum Teil gewalttätigen Proteste fortgesetzt werden bis ihre Ziele erreicht sind. Die Klimachaoten wollen mit Trotzaktionen so viel Aufmerksamkeit wie möglich erregen. Die Millionenerbin Aileen Getty vom Aileen Getty Foundation sagt: „Just Stop Oil hat die Welt schockiert und wir müssen angesichts der globalen Erwärmung noch drastische Maßnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist. Wir steuern auf den Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation zu“.
Im April 2022 kündigten Aktivisten der „Letzten Generation“ in einem Brief an die Bundesregierung an, Öl- und Gas-Pipelines abzudrehen. „Ab kommender Woche werden wir die Pipelines von Öl und Gas, die durch unser Land fließen, friedlich abdrehen, um uns mit unseren Körpern und mit Namen und Gesicht dem fossilen Wahnsinn in den Weg zu stellen“.
Klimaaktivisten – Klimachaoten – härtere Strafen
Klimakleber: In vielen Umfragen wird deutlich, dass die Menschen härtere Strafen gegen die Klimaaktivisten fordern. Nach Ansicht vieler sind es keine Aktivisten mehr, sondern sie werden eher als Klimachaoten betitelt. Die Gedult der Menschen und besonders der Betroffenen, wie zuletzt am Flughafen BER ist bereits überreizt. Es wird deutlich gefordert, härter gegen diese Klimakleber vorzugehen, und schneller auch härte Strafen auszusprechen. Nicht zuletzt auch diese Klimachaoten für die finanziellen Schäden und die Kosten zur Kasse zu bitten. Viele fragen sich bereits: „Warum stoppt niemand diesen Klima-Extremisten“?
Die Forderung von CDU/CSU nach einer härteren Gangart gegen Klima-Aktivisten (Klimakleber) wird von den meisten anderen Fraktionen abgelehnt. Abgeordnete der Regierungskoalition warfen der Unionsfraktion in der ersten Lesung des Antrags „Straßenblockierer und Museumsrandalierer härter bestrafen“ (20/4310) vor, sich profilieren zu wolle.
Der Focus schreibt dazu: „Denn schon lange sind es keine harmlosen Proteste mehr, es sind teils fremdgefährdende Straftaten.Sachbeschädigung, Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Hausfriedensbruch, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, öffentliche Aufforderung zu Straftaten – es reicht!Der Staat muss endlich einen Plan entwickeln, wie er mit diesen Chaoten umgeht und diese Proteste mit harter Hand unterbindet“.
Klimakleber – Klimaaktivisten – Ihre Geldgeber und Unterstützer
Organisationen wie die „Letzte Generation“ oder auch „Just Stop Oil“ werden von Geldgebern unterstützt, die ihr Vermögen mit Öl gemacht haben. In Großbritannien, Deutschland, Schweden, der Schweiz und Italien und anderen Ländern sind mehr als 22.000 Klimaaktivisten in 94 Organisationen aktiv. Diese können auf die Unterstützung von mehr als eine Million Menschen hoffen. In einem aktuellen Artikel der New York Times werden Stiftungen, Organisationen und US-Millionäre und Milliardäre genannt, die die Klimaradikalen der „Letzten Generation“ finanziell unterstützen. Finanziert werden unter anderem Rechtsanwälte die straffällig gewordene „Klimaaktivisten“ vertreten, oder auch Beispiel Seminare (z.b. Green Legal Impact Germany e.V.) in denen Vorgehensweisen und zum Teil Aktionen besprochen werden (Ausrüstungen, Verhalten usw.). Die Sponsoren sind – das wird besonders betont – nicht verantwortlich für die von ihnen finanzierten Maßnahmen.
Auf der Webseite equationcampaign.org findet man folgende Informationen:
Equation Campaign Contributors – Mitwirkende der Kampagne – Unterstützer der Klimaprotestler
- 11th Hour Project of the Schmidt Family Foundation – Team
- Open Society Foundations – Stiftung George Soros
- David Rockefeller Fund – Wir investieren in katalytische Ideen
- The JPB Foundation – private Stiftung von Barbara Picower – Zuschüsse an linksgerichtete Interessenvertretungen
- MacArthur Foundation – Unterstützung einflussreicher Netzwerke beim Aufbau einer grüneren Welt
- Rachel’s Network – Unterstützung von weiblichen Umweltführern
- Rockefeller Brothers Fund – Lösungen für den Klimawandel vorantreiben
- Various individuals .. weitere verschd. Unterstützer
Partners Making Aligned Grants – Partner der Klimaprotestanten die Zuschüsse gewähren
- Aileen Getty Foundation – Unterstützung von Projekten – dringende Lösungen für die Klimakrise
- CS Fund – Klimachaos mildern
- David Rockefeller Fund – David and Peggy Rockefeller
- Hive Fund for Gender Justice – Bewältigung der Klimakrise – Umgestaltung der Machtsysteme
- Overbrook Foundation – Zuschüsse für spezifische Klimaschutzinitiativen und Organisationen
- Rockefeller Family Fund – Klimalösungen vorantreiben – Notwendigkeit einer stärkeren Beteiligung
- Solidaire – Spenderorganisation für Klimagerechtigkeit
- True Costs Initiative – Nachhaltigkeitsprogramme – Schutz der Umwelt
- UMI Fund
- Wallace Global Fund
- Zegar Family Foundation
- 11th Hour Project of the Schmidt Family Foundation – Team
Klimawandel – ein Geschäftsmodell
Wollen die selbsternannten Philanthropen die Welt retten und den Klimawandel bekämpfen? Der Kampf gegen den sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ ist aber auch längst ein attraktives Geschäftsmodell geworden. Für den Kampf gegen den Klimawandel werden weltweit Milliarden Dollar eingesetzt. Bill Gates und George Soros und weitere Milliardäre haben dafür extra einen Fonds gegründet – Breakthrough Energy – der offizieller Partner für den European Green Deal ist. Hierbei geht es um die Summe von fast 2 Billionen Euro (2.000.000.000.000).
Der „Kampf gegen den Klimawandel“ schwächt auch wirtschaftliche aufstrebende Länder, die noch in der Entwicklung sind. Diese haben durch die gesetzten Klimaziele gegenüber den etablierten Staaten einen Nachteil, um weitere Entwicklungen voran zu bringen. Auch ads kann ein Grund sein, warum der erst kürzlich zu Ende gegangene Weltklimagipfel – die 27. UN-Klimakonferenz (COP 27) in weiten Teilen gescheitert ist.
Premierminister Narendra Modi (Indien) äußerte sich bereits im letzten Jahr: „Es wird versucht, den Entwicklungsländern die Möglichkeit zu verweigern, sich zu entwickeln und ihnen den Zugang zu Ressourcen abzuschneiden – zu den Ressourcen, die die Industrieländer in ihre heutige Position gebracht haben. In den letzten Jahrzehnten wurden viele miteinander verwobene Argumente entwickelt, um das zu erreichen. Aber das Ziel ändert sich nicht: den Fortschritt der Entwicklungsländer zu stoppen.“
Investitionen in Erneuerbare Energien – ein Beitrag für das Klima
Das es auch anders geht, und man einen wertvollen Beitrag für das Klima leisten kann und sich damit für eine nachhaltige Energie einsetzen kann, beweist Investor Reinecke. Der Hamburger Jörn Reinecke will über die Green FOX Energy GmbH in den nächsten vier Jahren 1 Milliarde Euro in Erneuerbare Energien investieren, wie er offiziell bekannt gab. Die Investitionen sollen in Solar-, Wind- und Energiespeicherprojekte fließen.
Klimaaktivisten und Klimakleber protestieren gegen weiteren den Anstieg von CO2
Klimakleber – das schädliche Kilmakillergas CO2: Sie stützen sich dabei auf Berichte von Klima-Forschern, die in ihren Studien behaupten, dass der CO2-Anteil an der Luft in vorindustrieller Zeit 0,028% betrug und heute auf bereits 0,04% angestiegen sei. Die Schuld liegt hier ganz allein beim Mensch. Ein Blick in Band 9 des Meyers Konversationslexikons 4. Auflage von 1888 auf Seite 917 zeigt: Kohlensäure (Kohlensäureanhydrid, Kohlendioxyd) CO2 findet sich zu etwa 0,04 Prozent in der Atmosphäre.
Neuste Forschungen belegen eindeutig, dass mit dem immer wieder „veränderten“ Erde-Sonne-Abstand ein Effekt entsteht, der die pazifische Kältezunge – verstärkt oder schwächt, was sich auch auf El-Niño-Ereignisse und das Wetter auswirkt. Der Erde-Sonne-Abstand verändert damit auch Jahreszeiten in etwa 22.000 Jahre deutlich. Die Forscher Constantin Arnscheidt und Daniel Rothman – Massachusetts Institute of Technology (MIT) – haben Daten viele ausgewertet, die die globale Temperatur in den letzten 66 Millionen Jahren dokumentiert. Nach den Ergebnissen verfügt die Erde offenbar über ein hervorragendes System – ein so bezeichneter integrierten Klimaregulator, mit dem extreme klimatische Entwicklungen gestoppt und umgekehrt werden können. Einen Einblick kann man auch in der Geschichte des Klimas aus 66 Millionen Jahren erhalten. Oder im Buch „Die Launische Sonne“ von Nigel Calder.
Auf der Webseite Equation Campaign ist zu lesen (*Auszug/Übersetzung): Die Equation Campaign ist eine neue zehnjährige Finanzierungsinitiative, die darauf abzielt, eine sichere und gerechte Zukunft zu schaffen, indem sie die Kraft von Bewegungen stärkt, um Öl und Gas im Boden zu halten. Die Wissenschaft ist unwiderlegbar: Um die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise abzuwenden, müssen die CO2-Emissionen bis 2030 halbiert werden. Während die Unterstützung des schnellen Wachstums erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz unerlässlich ist, kann diese Unterstützung das Klimaproblem allein nicht lösen. Es fehlt ein Teil der Gleichung: Öl und Gas an der Quelle stoppen. Studien zeigen, dass wir nicht einmal das gesamte derzeit geförderte Öl und Gas verbrennen können, ohne unser Klima in den Abgrund zu treiben. Aber anstatt auf einen geregelten Übergang hinzuarbeiten, drängt die Öl- und Gasindustrie in den nächsten fünf Jahren auf eine neue Infrastruktur im Wert von 1,4 Billionen Dollar. Diese Expansion muss gestoppt werden.
Das Berliner Landgericht hat einen radikalen Klimaideologen vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen. Die im Stau stehenden Autofahrer hätten laut Gericht schließlich auch auf Bus und Bahn umsteigen können.
Das Berliner Landgericht hat ein Mitglied der radikalen Klimagruppe „Letzte Generation“ vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen. Die blockierten Autofahrer hätten bei der betreffenden Straßenblockaden Ende Juni 2022 auch auf Bus und Bahn umsteigen können, argumentierte das Gericht in einem Einzelfallentscheid vom 31. Mai, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Konkrete Orte für die Blockaden habe die „Letzte Generation“ zwar zuvor nicht öffentlich gemacht. Aber „ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Einplanen von mehr Zeit wäre den betroffenen Verkehrsteilnehmenden allerdings generell möglich gewesen“, merkten die Richter an.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/strassenblockaden-landgericht/
Nach den Razzien gegen die „Letzte Generation“ verzeichnen die Aktivisten eine Flut von Spenden. Viele Geldgeber sprechen den „Klimaklebern“ ihre Solidarität aus.
Nach der bundesweiten Razzia gegen die „Letzte Generation“ bekommen die Klimaaktivisten neben Häme auch eine Welle der Solidarität zu spüren. Auf einem Spendenkonto eines Vereins, der der Gruppe nahesteht, sind Hunderttausende Euro an Spenden eingegangen.
Gegen die Letzte Generation fanden Razzien in sieben Bundesländern statt. Neben Durchsuchungen wurden Kontobeschlagnahmungen durchgeführt und Vermögenswerte gesichert.
Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München erläutert den Grund der Maßnahmen.
https://youtu.be/PJMsOKRBr08
Autofahrer überrollt Fuss von festgeklebten Klimaaktivisten. Notwehr? Autofahrer gegen Straßenblockaden von Klimaaktivisten. Was ist verboten, was ist erlaubt?
Die GLÜCK – Kanzlei klärt auf:
https://youtu.be/WsViL7g6X-E
Patrick Moore – Wissenschaftler und Greenpeace-Gründer gibt klares Statement auf Twitter ab:
„ Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass CO₂ zu einem Anstieg der Temperaturen führt. Wir sind jedoch dabei, Billionen in die Reduzierung von CO₂ zu investieren. Wir begehen wirtschaftlichen Selbstmord ohne triftigen Grund“.
In Australien ist es für diese Jahreszeit bemerkenswert kühl. Sydney und Melbourne erleben den kältesten Sommer seit 140 Jahren.
https://twitter.com/EcoSenseNow/status/1617041530249969665
Die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ haben in einem Transparenzbericht ihre Finanzen offengelegt. Demnach erreichten die Organisation im vergangenen Jahr 891 832,61 Euro an Spendengeldern.
Etwa 50 000 Euro erhält die „Letzte Generation“ zusätzlich über den „Climate Emergeny Fund“
Ein paar Zahlen zum Verständnis:
Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
0,038% CO2 in unserer Atemluft
Davon produziert die Natur selbst etwa 96%.
Den Rest, also 4%, der Mensch.
Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.
Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Naas zur Besetzung des Hörsaal der Rechtswissenschaften der Frankfurter Goethe-Uni:
„Ausgerechnet dort, wo Recht gelehrt wird, lassen sich die Chaoten nieder, denen geltendes Recht, Forschung und Lehre egal ist. Und an einem Ort des Diskurses jegliche inhaltliche Debatte zu verweigern, spricht Bände. Erst wollte man mich nicht hereinlassen, dann nicht reden, dann wurde das Mikro abgedreht. Dann wurde ich herausgeworfen. Das ist nicht freiheitlich, das ist autoritär!“
Wie die Berliner Zeitung berichtet – verteidigt Gregor Gysi die „Letzte Generation“ vor Gericht
Gysi hatte den Fall laut seiner Kanzlei angenommen, nachdem ihn einige Vertreter der „Letzten Generation“ im Bundestag besucht hatten. Nach einem längeren Gespräch mit den Aktivisten habe er schließlich zugesagt, Lukas P. zu verteidigen.
Gregor Gysi – Er könne die Wut der Autofahrer verstehen: „Ich wäre genauso wütend.
Gysi verweist auf das gesellschaftliche Miteinander von älteren Menschen wie ihm und der jungen Generation: „Die sind in einer anderen Situation als wir“, sagt er. „Dieses Verhältnis managen wir als politische Elite grottenschlecht. Der Jugend gehe es ums eigene Überleben“.
Michael W. Akademiker (Diplom-Biologe) aus Bayern kommt nach Berlin und klebt sich hier auf die Straßen. Prozess und Urteil.
Das Urteil: „.. wegen Nötigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte: 1800 Euro Geldstrafe (90 Tagessätze á 20 Euro)“.
Die Bildzeitung berichtet heute:
Die Masche Klima-Chaoten „The Tyre Extinguishers“
Sie machen die Reifen von Geländewagen (SUV) platt. Hinter den Wischern an der Frontscheibe klemmten sie „Bekennerschreiben“, in dem sie ihre „Maßnahmen“ verteidigten: „Wir haben dies getan, weil das Herumfahren mit einem riesigen Fahrzeug in städtischen Gebieten enorme Folgen für andere hat.“
Der Staatsschutz hat übernommen, da man von einer Aktion von Klimaaktivisten mit politischer Motivation ausgeht.
Ihre Texte enthalten für meinen Geschmack zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Ihre Texte sind mir auch zu wenig differenziert.
Die Klimaaktivisten klagen an: Deutschland verfeuert wieder deutlich mehr Kohle.
Daten der dänischen Klimaagentur Electricity Maps zeigen: Deutschland gehört aktuell sogar zu den größten Klima-Dreckschleudern Europas – nur knapp vor Polen, Estland, Zypern. Und weit hinter Frankreich. Weltweit landen wir beim CO2-Ausstoß je Kilowattstunde Strom sogar nur auf Platz 127 von 142 Ländern!
RBB-Sendung – Wir müssen reden:
Auf die Frage, wie sich die „Letzte Generation“ finanziere, antwortete die junge Frau, die auch schon am Brandenburger Tor klebte: Es gebe den Climate Emergency Fund, der verschiedene Widerstandsbewegungen auf der ganzen Welt finanziere. Auf die Frage, ob man sich das so vorstellen könne, dass sie ein Gehalt bekomme, antwortete sie: „Ja, so könnte man es sehen.“
In der Bildzeitung vom 28.11.2022 wird die Frage gestellt:
Sind die radikalen Aktionen der Klima-Kleber und -Blockierer ein Zeichen von Respekt für das politische System?
DAS behauptete Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang (62) – und erntet jetzt eine Welle der Kritik. Mehrere Landes-Innenminister stellen sich gegen Haldenwang und warnen, die Gefahr durch die Klima-Radikalen kleinzureden.
Die Frage stellt sich: Unterschätzt der Verfassungsschutz-Chef etwa die immer radikaler werdende Klima-Bewegung?