Mexiko-Stadt – Transformation zur grüne Oase – Make a better world – Agenda Nachhaltigkeit 2030

Mexiko-Stadt galt einst als die schmutzigste Stadt der Welt. Doch der ökologische Umbau ist in vollem Gange – getrieben von einer Umweltministerin mit deutschen Wurzeln – Umweltministerin von Mexiko City Müller-Garcia – schreibt das Portal – goodimpact. Umweltministerin Müller-Garcia hat einen Plan Verde – die Agenda Nachhaltigkeit 2030. Die Transformation von Mexiko-Stadt zur grüne Oase. Die Hauptstadt Mexiko soll eine nachhaltige Stadt werden. Das Unternehmen MABWO AG bietet in Verbindung Vertical Farming und der gleichzeitigen Nutzung von Agri-Photovoltaik eine Möglichkeit – einer Stadt wie Mexiko-City bei der Umsetzung des Azoteas verdes – eine nachhaltige und ökologische Klimaschonende Lösung anzubieten.

Mexiko-Stadt – die Transformation zur grüne Oase 

Umweltministerin Müller-Garcia unterstützt den Ausbau von Stadtgärten im Zentrum von Mexiko-Stadt, in denen die Anwohner selbst angebautes Gemüse ernten können. Make a better world – ist auch der Plan Verde für die Hauptstadt von Mexiko. Das größte Problem, der Millionen-Stadt, es gibt keinen Platz für mehr Grünflächen. Eine Lösung bietet sich an, die Dächer der vielen Häuser, flach und unbebaut – und bieten Millionen Quadratmeter an freier Dachfläche. Azoteas verdes – die Begrünung der Dächer, Gärten auf den Dächern von Mexiko-Stadt.

Mexiko-Stadt – Agenda Nachhaltigkeit 2030 – Make a better world

Jörg Trübl, CEO der MABEWO AG, sagt: „Das Beispiel von Mexiko-Stadt vom Moloch zu einer grünen Stadt macht deutlich, dass nicht nur die Lebensqualität der Einwohner verbessert, sondern eine große positive Auswirkung auf die Umwelt hat. Die Schaffung von grünen Dachgärten ist ein innovativer Ansatz, der das Stadtbild nachhaltig verändert und eine gesündere und angenehmere Umgebung schafft. Hinzu kommt die Möglichkeit des verbrauchernahen Anbaus von Lebensmitteln“. Technische Lösungen wiederentdecken und weiterentwickeln ist auch der Ansatz der MABEWO AG.

Green-Nudging-Strategien – Make a better world

Die Einwohner von Mexiko-Stadt müssen „angestoßen“ werden, zum Beispiel durch Aufklärungs- und  Informationskampagnen, durch Appelle die auf die Lage aufmerksam machen – mitzuhelfen, den Plan Verde – Azoteas verdes – für ihre Stadt mit umzusetzen. Jörg Trübl,  MABEWO AG – erklärt die Green-Nudging-Strategien – Make a better world. Umsetzbare Green-Nudging-Strategien – Wichtig ist, dass beim Nudging nicht verboten oder belohnt wird, die Entscheidungsumgebung aber verändert sich. Verbote und Gebote verfehlen wie Belohnungen die Ziele. Mit kluger Kommunikation zur klimaschonenden Spitzenleistung.

Indoor-Farming mit Agri-Photovoltaik

Landwirtschaftliche Flächen stehen in Konkurrenz zu Verkehrsflächen und Wohn- und Geschäftsflächen, und diese sind in Mexiko-Stadt praktisch überhaut nicht mehr vorhanden. Vertikales Indoor-Farming als Lösung für die regionale Lebensmittelversorgung ist einer der Schritte in die richtige Richtung, sagt Jörg Trübl. In einer Zeit, in der die Herausforderungen des Klimawandels, der Energiewende, der Ressourcenschonung und der Lebensmittelversorgung immer drängender werden, setzt die MABEWO AG auf Nachhaltigkeit und innovative Technologien, um diese Probleme anzugehen. Das Unternehmen hat sich dem Motto „Make a better world“ verschrieben und investiert in die Entwicklung von Lösungen. Jörg Trübl: „Die MABEWO AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, neue Wege zu gehen und innovative Lösungen umzusetzen – gerade dort, wo es schwierig ist.“

Mexiko-Stadt – Lösungen – Indoor Farming – Vertical-Farming

Die Entwicklung innovativer Indoor-Farming Lösungen bei dem die Pflanzenproduktion vom Boden in die Höhe verlagert wird – in sogenannten Green Domes – bietet eine nachhaltige und Klimaschonende effiziente Lösung. Das Unternehmen MABEWO informiert über diese zukunftsträchtigen Indoor-Farming-Systeme und arbeitet an der Weiterentwicklung der neue Art der Pflanzenproduktion – das Vertical-Farming. Das kann eine gute Lösung für die Probleme von Mexiko-Stadt sein. Indoor-Farming. Dabei werden Pflanzen in geschlossenen, kontrollierten und automatisierten Anlagen angebaut, das ist auch auf den Dächern der Gebäude in Mexiko-Stadt möglich.

Indoor-Farming-Anlagen bieten die Möglichkeit, Lebensmittel in geschlossenen Räumen anzubauen. Der große Vorteil dieser vertikalen Anbaumethode liegt in der effizienten Nutzung von Ressourcen. Auf einer vergleichsweise kleinen Fläche kann ganzjährig eine große Menge an Lebensmitteln produziert werden. Der CEO der MABEWO AG – Jörg Trübl – dazu: „Überzeugend ist die Tatsache, dass vertikale Anbaumethoden wenig Fläche für große Erträge an 365 Tagen im Jahr möglich machen. Zudem können diese Farmen in urbanen Ballungsräumen, da wo der Großteil der Menschheit lebt, entstehen“.

Plan Verde – Mexiko-Stadt

Bis 2030 soll der grüne Plan zusammen mit anderen Projekten dafür sorgen, dass aus der grauen eine grüne, nachhaltige Stadt wird. Indoor-Farming kann hier einen wertvollen Beitrag leisten. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien wie Agri-Photovoltaik ermöglicht man eine ressourcenschonende Produktion von Lebensmitteln und trägt zur Sicherung der regionalen Versorgung bei, für Mexiko-Stadt wäre das ein großer Gewinn.

Das Unternehmen MABEWO AG engagiert sich aktiv für eine nachhaltige Landwirtschaft und setzt auf technologische Innovationen, um die größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen, und hier wäre Mexiko-Stadt ein hervorragendes Beispiel. Die MABEWO-Technologien umfassen eine breite Palette von Lösungen, ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Wirtschaftlichkeit für die Produzenten. Die durchdachten Systeme und Lösungen der MABEWO AG – Vertical Farming in Verbindung mit Agri-Photovoltaik ermöglicht eine nachhaltige und klimaresistente Versorgung, die unabhängig von den Auswirkungen des Klimawandels ist. Azoteas verdes – die Begrünung der Dächer auf den Dächern von Mexiko-Stadt, ist mit diesen Lösungen – wie es die MABEWO AG anbietet – nachhaltig und ökologisch und Umweltschonend, und würde für Städte wie Mexiko-Stadt einen wertvollen Beitrag für eine bessere Welt leisten.

(AH)