Als Vollmatrose der DDR-Handelsflotte bereiste der Thüringer Andreas Jelinek (58) aus Suhl in jungen Jahren die ganze Welt. Heute verkauft er fruchtbares Land und nachhaltige Bewirtschaftung ab 30 Hektar in Paraguay – eine eigene Farm in Südamerika für jedermann.

Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 verkaufte er wie so viele Ostdeutsche Versicherungen und Finanzprodukte. Die Finanzkrise 2007 rüttelte ihn auf. Seitdem sucht er nach Sachanlagen und autarken Überlebensmöglichkeit außerhalb des Brennpunkts Europa. Und fand vor 10 Jahren einen sicheren Lebens-Hafen in Paraguay. Als Aufforster und Farmer mit Rinderzucht, Fischfang, Gemüseanbau und Ölpflanzen (Rizinus).

Mitarbeiter und Fahrzeuge beim 11jährigen Jubiläum der La Rivera S.A. der Estancia San Salvador in Paraguay © La Rivera S.A.
Mitarbeiter und Fahrzeuge beim 11jährigen Jubiläum der La Rivera S.A. der Estancia San Salvador in Paraguay © La Rivera S.A.

Aber das tat er nicht nur für sich. Sondern auch für andere Deutsche, Österreicher und Schweizer.

Nach dem Vorbild des badischen Winzers Gerhard Bühler, der nach dem I. Weltkrieg eine Überlebens-Fluchtburg suchte und 1919 in Paraguay die deutsche Colonia Independencia (Kolonie Unabhängigkeit) gründete, in der heute 27.000 Menschen (davon 6.000 Deutsche) leben, hat Jelinek 2010 gleich nebenan in Villarrica die La Rivera S.A.  gegründet.

Andreas Jelinek in der Baumschule Paso Pé (gegründet 2012) in Villarrica im Departamento Guaira in Paraguay © La Rivera S.A.
Andreas Jelinek in der Baumschule Paso Pé (gegründet 2012) in Villarrica im Departamento Guaira in Paraguay © La Rivera S.A.

Sie ist das Aushängeschild für das Paraguay-Engagement der La Rivera S.A. Jelinek ist Vorstand und CEO.

Das Holzgeschäft mit Eukalyptusbäumen, die er aufzieht und die schon nach 5 Jahren geerntet werden, lief auf Anhieb gut. Aber die Aufforstung ist nur der Anfang. Heute verhilft er jedem Interessierten zu eigenem Land oder auch zu einer eigenen Farm in Paraguay. Entweder als Zweitwohnsitz, zum Selber-Bewirtschaften oder zum Bewirtschaften-lassen. Wie das funktioniert?

Business Leaders rief Jelinek per Telegram auf seinem Handy an. Um 16 Uhr deutscher Zeit. Da ist es in Paraguay 10 Uhr vormittags.

 

Ab 500.000 Euro eine eigene Farm

 

Business Leaders: Herr Jelinek, erzählen Sie uns von Ihrem neuesten Projekt.

Waldweide auf Farm mit Rindern und Eukalyptus in Paraguay © La Rivera S.A.
Waldweide auf Farm mit Rindern und Eukalyptus in Paraguay © La Rivera S.A.

Jelinek: „Die La Rivera S.A. arbeitet momentan mit unserer gesamten Mannschaft, 145 Leute, an der Aufforstung. Das ist unser Geschäft. Wir haben hier Kunden, die in Aufforstung von Wert- und Energieholz investieren. Ab einer Investitionssumme von 500.000 Euro gibt es die Möglichkeit zur Gründung einer eigenen Firma und wir übernehmen das farm-management und die Bewirtschaftung. Das heißt, Sie gründen hier eine Gesellschaft. Die wird verwaltet von uns. Im Interesse der Investoren werden alle Arbeiten durch Spezialisten ausgeführt und überwacht. Die Gesellschaft wird gegründet, dann wird das Grundstück gekauft und im Auftrag der Gesellschaft für die Anpflanzungen vorbereitet, aufgeforstet und gepflegt. In der Regel machen wir Silvopastoril (Waldweide). Silvopastoril ist die Mischung aus Wald, etwas weniger Bäume auf dem Hektar, 500 etwa, und dazwischen bleiben Grasflächen. Und diese Grasflächen benutzt man für die Rindermast.“

Business Leaders: Also werde ich bei Ihnen mit einer Farm Rinderzüchter und Holzanbauer? Welches Holz?

70 Raummeter Schnittholz fährt solch ein Truck aus dem Eukalyptuswald © La Rivera S.A.
70 Raummeter Schnittholz fährt solch ein Truck aus dem Eukalyptuswald © La Rivera S.A.

Jelinek: „Ja. Sie müssen selber nichts tun. Eukalyptus. Wir produzieren Wertholz, also Balken, Bretter, Holzfertigprodukte et cetera, aber auch Energieholz wie Brennholz und Hackschnitzel.“

Business Leaders: Wie verkaufen Sie das Holz? Nutzen Sie den lokalen Markt?

Jelinek: „Momentan ja.  Der Holzbedarf in Paraguay ist sehr hoch. Natürlich ist es auch denkbar, Holz zu exportieren, aber dann Halb- oder Fertigprodukte. Die Transportkosten momentan sind sehr hoch.“

Business Leaders: Der baden-württembergische Forstwirt Josef Miller baut ja seit 2007 in Paraguay Eukalyptus und Kiefern an und verkauft das Holz als Hackschnitzel in der Region. Er musste seinen Waldinvestoren im Herbst 2020 raten, mit der Holzernte doch lieber zu warten, weil die Holzpreise im Keller sind. Wie gehen Sie solchen Problemen aus dem Weg?

Jelinek: „ Es gab hier in Pandemiezeiten einen deutlichen Einbruch, weil die Wirtschaft heruntergefahren war. Ein Großteil der Wirtschaft, auch der Landwirtschaft, der Trocknung, der Silos oder der Getränkehersteller schränkten die Produktion ein. Ja, durch die Auswirkungen der Pandemie gab es einen Rückgang der Preise und es ist in so einer Situation sinnvoll, mit der Holzernte zu warten, bis die Preise wieder stabil sind. Alle produzieren Dampf, heiße Luft oder heißes Wasser mit Holz hier. Also es gibt hier kein Öl oder Gas. Sondern dieses Land Paraguay hat mit Ausnahme des Straßenverkehrs 100 Prozent saubere Energie. Das heißt, die Energieproduktion für die Wärme kommt komplett aus Holz.“

Business Leaders: Ok, ich bin interessiert. Ich habe 500.000 Euro, will eine Firma gründen, die eine Farm kauft. Wo komme ich an Sie ran? Wo muss ich mich hinwenden als Investor?

Jelinek: „Auf der Webseite der La Rivera S.A. www.larivera-py.com haben wir ein Kontaktformular. Hinterlassen Sie einfach dort Ihre Anfrage, und ein deutschsprachiger Mitarbeiter setzt sich dann mit Ihnen in Verbindung. Wir bauen gerade noch etwas Neues auf, eine Webseite dazu wird gerade erstellt. Wir sind da voll dabei. Gestern war wieder Projekttag für das ganz neue Projekt, was wir haben:  die Fraktionierung.“

 

Nächstes Projekt: Baugrundstücke nahe der Colonia Independencia

 

Typischer Garten in Guairá,  Paraguay
Typischer Garten in Guairá,  Paraguay

Business Leaders: Worum geht es bei der Fraktionierung?

Jelinek: „Wir machen einen großen Wohnpark. Momentan sind es etwa 300 Baugrundstücke. Er kann aber noch erweitert werden. Das ist so ein Bereich für Wohnhäuser und auch kleine Gewerbetreibende. Mit eigener Sicherheit und eigener Infrastruktur. Eine Schule, Supermärkte, alles in der Nähe und innerhalb von 15 bis 20 Minuten zu erreichen. In einer wunderschönen Lage direkt an der Colonia Independencia, etwa 7 Kilometer entfernt. Das ist eine deutsche Auswandererkolonie seit den 1920er Jahren. Das waren badische Weinbauern, die die Kolonie gegründet haben. Die sind natürlich vor dem Elend nach dem I. Weltkrieg in Europa geflüchtet. Dort leben so etwa 5.000, 6.000 Deutsche. Dort gibt es auch eine deutsche Schule. Komplett vom Kindergarten bis zum Abitur alles da. Die komplette Infrastruktur.“

Business Leaders: Was kostet da ein Haus? Muss man doch kaufen, wenn man da hinzieht, oder?

Jelinek: „Muss man nicht. Wir haben keinen Bauzwang in dem Zusammenhang. Wir machen eins: Sie kaufen ein Grundstück. Die Grundstücke sind so zwischen 800 und 2.000 Quadratmeter groß. Man kann aber auch zwei Grundstücke nebeneinander kaufen, wenn einem das zu wenig ist. Wir sind ungefähr ab 25 Euro pro Quadratmeter inklusive der gesamten Erschließung. (Zum Vergleich: Ein Baugrundstück im Rostocker Umland kostet 300 Euro pro Quadratmeter – Anmerkung der Redaktion). Erschließung heißt Strom, Wasser, Internet und natürlich die Straßen ringsum. Die Straßen landestypisch hier mit Steinen gepflastert. Richtig romantisch, wie wir es früher noch hatten. Das sorgt auch dafür, dass alle schön langsam fahren im Objekt. Da rast keiner. Ein neues Haus bekommt man in Paraguay schon für etwa 50.000 Euro, nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt.“

Business Leaders: Wer ist Ihre Zielgruppe? Wer soll da hin?

Jelinek: „Es gibt interessierte Paraguayer, die so etwas kaufen. Die Hauptzielgruppe sind natürlich Mitteleuropäer. Wir werden das in Mitteleuropa und in Paraguay vermarkten.“

 

Im Paket: Daueraufenthaltsgenehmigung

 

Business Leaders: Ist das ein Zweitwohnsitz oder Auswandern?

Jelinek: „Wir bieten folgendes an: Der Kunde kauft sich ein Grundstück. Wenn er will, kann er mit uns dann auch ein Haus bauen. Er kann sich aber auch frei am Markt orientieren. Er muss nicht mit uns. Im Paket bekommt er eine Daueraufenthaltsgenehmigung, vergünstigt für 2 Erwachsene, gegebenenfalls für einen besseren Preis für die Kinder. Das heißt, ich habe dann   eine lebenslange, unkündbare Daueraufenthalt. Mit einem Tourismusvisum darf man ja nur 90 Tage bleiben. Das ist so eine Art ich sage mal Alterssitz, zweiter Wohnsitz für Leute, die immer mal wieder raus wollen aus Deutschland, vor allem wenn schlechtes Wetter ist, wenn da Winter ist. Oder die hier ein Geschäft gründen wollen, hier gibt es viele gute Geschäftsmöglichkeiten. Also da gibt es viele Motive. Wenn Sie mal googeln Paraguay, da gibt es richtig viele im Moment.“

Business Leaders:  Was kostet eine Daueraufenthaltsgenehmigung?

Jelinek: „Eine Daueraufenthaltsgenehmigung für 2 Erwachsene kostet 2.500 Euro. Das sind die Kosten der Erstellung mit allen Gebühren. Während der Beantragungsphase muss ich umgerechnet rund 4.300 Euro hier hinterlegen bei der Nationalbank als Solvenz Nachweis. Das kann ich dann aber, wenn ich die Cedula habe, wieder abholen.“

Business Leaders: Also bauen Sie zwei Standbeine für Investitionen in Paraguay auf – einmal eine Farm mit Waldweide, die Sie für mich in meinem Auftrag dort betreiben, ich brauche mich nur zurücklehnen und warten, dass Sie das Holz und Fleisch verkaufen. Und als weitere Option einen Wohnsitz in einem Wohnpark, den ich auch vermieten kann. Oder?

Jelinek: „Ja klar, Sie können das Haus auch vermieten. Jetzt ist es gerade Winter und nur zwischen 15 und 20 Grad warm, da kommen weniger Gäste. Aber im Sommer von September bis April, da haben wir im Schnitt 100 Gäste pro Monat, die immer wieder zu uns kommen. Wir helfen ihnen mit unserem Netzwerk, dass sie ein bisschen auf die Füße kommen. Dass sie wissen, wo es was gibt. Sie werden betreut, wir bieten einen Anlaufpunkt. Wir sind ja hier 145 Mitarbeiter. Die meisten, die im Office sitzen, sind zwei- oder dreisprachig. Deutsch, Englisch, Spanisch. Von daher ist auch die Infrastruktur da.“

Business Leaders: Was gefällt Ihnen persönlich in Paraguay?

Jelinek: „Wir haben hier ein wunderbares Wetter. Wir haben Kontinentalklima. Das ist nicht ganz so feucht wie vielleicht in den tropischen Gebieten. Und auch ausgewogen. Wir haben auch so was wie Jahreszeiten. Das vermisst man ja, wenn man als Mitteleuropäer längere Zeit da ist. Also wir haben auch einen Großteil der Bäume, die im Herbst ihre Blätter verlieren. Und im Frühjahr blüht alles. 9 Monate ist herrlichstes Wetter für Mitteleuropäer. 28 bis 32 Grad. Über 300 Sonnentage und nachts so 21 bis 22 Grad. Also kann man auch bei offenem Fenster schlafen. Ausnahmen im Sommer in den heißen Monaten Dezember/Januar. Und die kalten Monate Juni/Juli, da wird es sehr frisch hier. Da kann die Temperatur mal auf 3 bis 4 Grad in der Nacht runtergehen.“

Business Leaders: Wie sind Sie auf Paraguay gekommen?

Jelinek: „Vor 12 Jahren haben wir Investitionsmöglichkeiten gesucht. Außerhalb von Europa. Mit der Diversifizierung, dass wir a) in einem anderen Währungsraum sind, nicht im Euro und b), dass wir strategisch auch einen sicheren Punkt haben. Was wir jetzt sehen, die Entwicklung gibt es ja schon länger, dass wir auf eine Eskalation in Mitteleuropa zulaufen. Und dann wollten wir auch was ökologisch, menschlich Wertvolles machen.“

 

„Denn durch die Wiederaufforstung schützen wir den Regenwald“

 

Andreas Jelinek im Eukalyptuswald © La Rivera S.A.
Andreas Jelinek im Eukalyptuswald © La Rivera S.A.

Business Leaders: Was meinen Sie?

Jelinek: „Denn durch die Wiederaufforstung schützen wir den Regenwald. Das verstehen viele nicht. Sie sagen, na ja Eukalyptus ist Monokultur und die ist nicht so gut. Aber es gibt hier leider keine sichere Alternative. Denn man kann den Urwald nicht wiederaufforsten, jedenfalls nicht in menschlichen Dimensionen. Und was der Markt braucht, ist Holz. Und wenn ich kein preiswertes, qualitativ hochwertiges Holz dem Markt zur Verfügung stelle, dann müssen die Leute in den Urwald gehen, illegaler Weise, und das Holz stehlen. Und da kann man drüber diskutieren, ob der Eukalyptus gut oder nicht gut ist, was übrigens Blödsinn ist. Unsere Herangehensweise ist pragmatisch: Wir haben 145 Mitarbeiter, alle sind sozialversichert, alle bekommen Mindestlohn oder mehr. Wir haben Arbeitsschutzkleidung, wie es sich gehört. Regelmäßige Schulung der Mitarbeiter. Wir sind ein begehrter Arbeitgeber. Sie können sich vorstellen, auf eine Stelle habe ich hier 150 Bewerber momentan.“

Business Leaders:  Was bedeutet denn La Rivera, und wann haben Sie die Firma gegründet?

Jelinek: „La Rivera S.A. ist gegründet worden 2010. Das ist ein Name einer Region hier in Paraguay. Und das gefiel mir so gut. Ich hatte mehrere Guarani- Optionen als Vorratsgesellschaft (Der Name Paraguay bedeutet „Wasser, das zum Ozean geht“, abgeleitet von der Sprache der Ureinwohner, Guaraní – Anmerkung der Redaktion). Und der Name erinnert so ein bisschen an die Riviera. Aber die ist auch hier. Das ist ein Strand in Paraguay. Allerdings ein Strand an den Flüssen. Hier sind die Flüsse so groß in manchen Bereichen wie das Meer. Da denken Sie, Sie sind am Meer.“

Business Leaders: Das Meer ist aber ein Stück weg oder?

Jelinek: „Zwei Flugstunden. Wie von Berlin nach Malle.“

 

Exit aus Bio-Haselnuss und Walnuss in Bulgarien

 

Business Leaders: Eines Ihrer Zielinvestments sind auch Bio-Haselnüsse und Bio-Walnüsse?

Jelinek: „Die haben wir in Bulgarien. Dort haben wir zwei Tochtergesellschaften, die unter dem Namen Bionuts zusammengefasst wurden. Wir wollen diese Gesellschaften nicht weiter forcieren. Das sind 140 Hektar, die haben wir damals günstig im Grenzgebiet zu Griechenland erwerben können. Wir werden das aber jetzt verkaufen, um uns auf Paraguay zu konzentrieren.“

Business Leaders: Ich muss mal zurückfragen. Steigen Sie aus Bulgarien aus, weil es nicht profitabel ist?

Jelinek: „Wir hatten letztes Jahr sogar so viele Nüsse an den Bäumen, dass wir sie abpflücken mussten, sonst wären die Äste gebrochen. Die Problematik ist: Wir können uns nicht zerteilen. Wir haben nicht genug Ressourcen. Wir nutzen jetzt den Verkauf und konzentrieren uns aufgrund der gesamten Entwicklung ganz auf Paraguay.“

Business Leaders: Man wird bei Ihnen wirklich Eigentümer oder?

Jelinek: „Richtig, der Kunde kauft direkt das Grundstück. Er bekommt einen richtigen Grundstückstitel und ist dann Eigentümer seiner Parzelle.“

Business Leaders: Und bei der Objektgesellschaft?

Jelinek: „Bei dem Farm-Konzept, wo der Kunde eine GmbH gründet, wird er direkt Eigentümer der der GmbH Anteile. Er gründet eine Gesellschaft oder übernimmt von uns eine Vorratsgesellschaft. Und bei den Grundstückskäufen wird der Kunde persönlich Eigentümer der Fläche.“

Business Leaders: Und dann?

Jelinek: „Der Kunde kauft das Land und macht mit uns einen Aufforstungs- und Pflegevertrag. Er beauftragt uns als Dienstleister, seine Fläche zu bearbeiten. Wenn er das nicht will, kann er sich auch jemand anderes suchen. Das heißt, er hat die Freiheit zu sagen, nein, ich will das anders machen. Der Kunde erhält im Prinzip auch selbst das Holz, wenn er möchte. Also er kann auch das Holz haben, wenn er das selber vermarkten will, wenn er dazu in der Lage ist und das kann. Da ist er völlig frei in seiner Entscheidung. Wenn er meint, er bekommt irgendwo einen besseren Preis. Wir machen ihm immer Vorschläge.“

Business Leaders: Herr Jelinek, ich danke Ihnen für das Interview.

Lesen Sie im zweiten Teil des Interviews auf news.scoredex.com, warum in Südamerika nach Jelineks Erfahrung nur ein Land zum Investieren in Frage kommt: Paraguay. Veröffentlicht am 30. Juni 2022. (FM)